Sehe ich auch so, dass paydirekt Standard sein sollte. Habe diesbezüglich auch schon mehrmals meinen Unmut geäußert, insbesondere weil ich vor Kontoeröffnung extra danach gegoogelt hatte - die Consorsbank wird nicht nur bei paydirekt als beteiligte Bank ausgewiesen sondern bewirbt den Service auch auf ihren Social Media Kanälen.
Ich finde, dass es wirklich an der Zeit für die Integration wäre. Selbst einige, vergleichweise kleine, "Raps- und Rübenbanken" haben das bereits hinbekommen.
Man muss abwarten, ob sich diese deutsche Sonderlösung langfristig durchsetzt. Für mich aber deutlich wichtiger als sowas wie Cringle. Wenn ich die Wahl habe, würde ich es immer PayPal vorziehen. Fast alle deutschen Banken nehmen teil.
Guten Abend, ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen. Es ärgert mich sehr dass ich Paypal nutzen muss, nur weil Consors die paydirekt oder giropay Möglichkeit nicht bietet. Wünsche mir dringend eine Änderung !!
Die Consorsbank ist an paydirekt beteiligt. Das Online-Bezahlverfahren kann jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht über die Consorsbank genutzt werden.
Über den Zeitpunkt einer aktiven Teilnahme am paydirekt-Verfahren wurde noch nicht final entschieden. Leider können wir hierzu aktuell keine Aussagen treffen.
Status "Idee in Prüfung" macht ja zumindest mal ein wenig Hoffnung. Finde die Idee paydirekt großartig, wird nur Zweit, dass Banken und Handel den Service voran bringen. Also - Heidewitzka Consorsbank!
Ich freue mich auch über die Statusänderung. Allerdings habe ich keine wirkliche Hoffnung wenn ich sehe wie lange manche Ideen schon den Status "in Prüfung" haben. Das scheint mir doch eher eine Beruhigunspille zu sein als ein wirkliches Prüfen 😉
Speziell wenn so eine wage Aussage wie "Über den Zeitpunkt einer aktiven Teilnahme am paydirekt-Verfahren wurde noch nicht final entschieden." vorkommt.
Ich vermute mal, dass aus der Beteiligung bei Paydirekt bestimmte vertragliche Verpflichtungen entstehen. Bedeutet aber nicht, dass es jede Bank anbieten muss.
Wenn man sich z.B. den 2017er Jahresabschluss der GIZS anschaut, die z.B. Paydirekt bei den Sparkassen voranbringen möchte, häufen sich allein dort bereits 2stellige Millionenbeträge in Form von Verlusten und Verlustvorträgen an.
Aktuelle Zahlen von Paydirekt sind ja nun seit kurzem öffentlich, es kursieren 40.000 Transaktionen pro Monat, die Umsätze kann man sich ausmalen und den vernachlässigbaren Anteil am Bezahlkuchen.
Ich brauchs definitiv nicht und sehe keinen (Zusatz)Nutzen darin. Alles typisch deutsch kompliziert, jeder Händler muss seine Konditionen individuell aushandeln. Ich weiß nicht, welches meiner Konten ich anschließen soll, die anderen kann ich dann nicht nutzen. Kreditkarten einbinden geht auch nicht. Bei PP hab ich alles (Konten und Kreditkarten) zentral im Zugriff, das wäre für mich die Minimalanforderung plus erforderlichem zusätzlichem Mehrwert. Ich kann mit PP weltweit in sekundenschnelle überweisen, Paydirekt ist eine deutsche Insellösung, bei der ein Rollout Europa oder weltweit vielleicht geprüft wird, s.o.... ;-)))
@BrokerStar: Mehrere Konten anzuschließen soll möglich sein, man muss dafür aber 2 Accounts registrieren. Ich weiß allerdings nicht ob dann evtl. jeweils eine zweite E-Mail-Adresse und Telefonnummer für evtl. P2P Transaktionen benötigt wird.
bei Paydirekt ist es möglich mehrere „Konten“ anzumelden. Gemeint sind damit tatsächlich PayDirekt-Konten, also eine Paydirekt-Email-Bankkonto-Zuordnung. Wer nicht immer neue Emailadressen registrieren will, kann mal nachschauen, ob sog. fun-accounts vom Email-Anbieter angeboten werden. Damit laufen dann wenigstens alle Email-Infos in einem Postfach auf und man muss nicht in diversen Postfächern nachsehen.
Dass Cortal noch nicht aktiv dabei ist, finde ich auch recht schade.
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