Ich vermute mal, dass aus der Beteiligung bei Paydirekt bestimmte vertragliche Verpflichtungen entstehen. Bedeutet aber nicht, dass es jede Bank anbieten muss. Wenn man sich z.B. den 2017er Jahresabschluss der GIZS anschaut, die z.B. Paydirekt bei den Sparkassen voranbringen möchte, häufen sich allein dort bereits 2stellige Millionenbeträge in Form von Verlusten und Verlustvorträgen an. Aktuelle Zahlen von Paydirekt sind ja nun seit kurzem öffentlich, es kursieren 40.000 Transaktionen pro Monat, die Umsätze kann man sich ausmalen und den vernachlässigbaren Anteil am Bezahlkuchen. Ich brauchs definitiv nicht und sehe keinen (Zusatz)Nutzen darin. Alles typisch deutsch kompliziert, jeder Händler muss seine Konditionen individuell aushandeln. Ich weiß nicht, welches meiner Konten ich anschließen soll, die anderen kann ich dann nicht nutzen. Kreditkarten einbinden geht auch nicht. Bei PP hab ich alles (Konten und Kreditkarten) zentral im Zugriff, das wäre für mich die Minimalanforderung plus erforderlichem zusätzlichem Mehrwert. Ich kann mit PP weltweit in sekundenschnelle überweisen, Paydirekt ist eine deutsche Insellösung, bei der ein Rollout Europa oder weltweit vielleicht geprüft wird, s.o.... ;-)))
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