Wenn ich das Prinzip der App richtig verstanden habe, werden die Kontodaten per XS2A-Schnittstelle abgefragt und bei allen Abbuchungen (z.B. Lastschriften und Zahlungen per Karte) wird der Betrag entsprechend der Vorgaben aufgerundet. Da stellt sich doch die Frage, warum geht das bei einem FinTech und bei einem anderen nicht?
Da eine Debit-Kreditkarte keine eigene Kontonummer hat, müssten Zahlungen darüber berücksichtigt werden, wenn man das entsprechende Girokonto einbindet.
Es wäre vielleicht auch erstmal ein Anfang, wenn so ein Aufrunden auch bei Kartenzahlung funktioniert und die Aufrundung auf dem Verrechnungskonto der Consorsbank landet. Die Consors stellt ja dazu im Blog ein Rechenbeispiel auf was man alles an "Münzgeld" sparen kann, aber dies könnte man mit einem Wechselgeldsparen bei Kartenzahlungen auf ein nächstes Level heben. Hier der Blogbeitrag: https://wissen.consorsbank.de/t5/Blog/Kleingeld-sparen-mit-System-zahlt-sich-M%C3%BCnzensammeln-aus/...
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