die niederländische Bank ist mir bekannt. Ich hatte diesen Vorschlag ebenfalls etwas später hier eingereicht, da ich den vorhergehenden Beitrag nicht beachtet hatte.
Da ich das Sicherheitssystem mit Eingabe einer PIN in den TAN-Generator durch die andere Bank gewohnt war, empfand ich die Nutzung des Tan-Generators bei der Consorsbank als sehr einfach.
HIer mal zur Darstellung, welche zusätzlichen Maßnahmen der Sicherheit, es bei der anderen Bank gibt:
1. Statt Eingabe der Kontonummer bei der Anmeldung auf der homepage: Eingabe einer von der Bank festgelegten Benutzernummer
2. Der Tan-Generator wird nicht einfach durch Drücken einer oder zwei Tasten zur Nutzung freigegen, sondern nach Drücken einer Taste, wird man aufgefordert, eine eigene PIN einzugeben, erst dann kann man mit dem Banking starten.
@flaks, wenn man aber vor jeder neuen TAN zusätzlich diese PIN eingeben muss, wird das schnell sehr lästig, besonders wenn man innerhalb von wenigen Minuten mehrere TANs braucht.
Ich finde das mit der Pin für den TAN-Generator auch total überflüssig, denn wenn man schon seine Kontonummer mit der dazugehörenden Pin und dann auch noch den TAN-Gnerator für andere zugänglich macht, ist meiner Ansicht nach selber schuld. Was soll da eine weitere PIN bringen? Die wird dann sicher auch frei zugänglich sein
vielen Dank für Ihren Vorschlag, einen PIN-Schutz für den TAN-Generator anzubieten.
Durch die Einführung der PSD2-Richtlinie wurden die Sicherheitsmaßnahmen nochmals erhöht. Eine zusätzliche PIN-Abfrage beim TAN-Generator ist nicht erforderlich und würde für viele Kunden auch als zusätzliche Belastung wahrgenommen werden. Diese Idee wird daher abgelehnt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Viele Grüße
CB_Evelin Community-Moderatorin
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