Bei Umbuchungen zwischen Verrechnungskonten und Tagesgeldkonto (bankinterne Konten) wäre es schön, wenn es kein Überweisungslimit gäbe bzw. man dieses individuell über das derzeitige Maximal-Limit hinaus erhöhen könnte. Somit könnten Beträge, die größer als das derzeitige Limit sind, mit einer Überweisung zwischen den bankinternen, eigenen Konten bewegt werden.
Auch das hinzuzählen von Gutschriften zu dem Überweisungslimit wäre sinnvoll, da so Aktienumstrukturierungen nicht zur Veringerung des Überweisungslimit führen.
Eigentlich sollte das Limit nur gegenüber Überweisungen nach außen begrenzen, nicht aber Aktienkäufe oder Geldverschiebungen innerhlab.
So wie es jetzt ist ist das Überweisungslimit sinnlos und verfehlt seinen Zweck!
Diesen konnten wir teilweise umsetzen. Sofern Sie innerhalb des Kontoverbundes (z.B. Verrechnungskonto auf Tagesgeldkonto) umbuchen, ist das Überweisungs-Limit außer Kraft gesetzt. Es können maximal 500.000 EUR unabhängig vom individuellen Überweisungslimit umgebucht werden.
Viele Grüße aus Nürnberg Diana Community Moderator
Ich möchte das Thema aufgreifen. Nach der Übernahme der DAB durch Consors stellte ich fest, dass auf dem Girokonto ein Überweisungslimit von 50.000 EUR hinterlegt war. Das bezog ich auf externe Überweisungen und habe das Limit sicherheitshalber deutlich reduziert.
Anschließend stellte ich fest, daß das Limit auch für interne Überträge vom Girokonto auf das Verrechnungs- oder Tagesgeldkonto gilt. Der Sinn erschließt sich mir nicht, da das Geld beim Kontoinhaber verbleibt. Also sollte es für interne Umbuchungen überhaupt kein Limit geben. Die Tatsache, daß ich anschließend feststellen musste, daß eine Erhöhung nur auf dem Postweg möglich ist, ärgert mich extrem.
Abgesehen davon bietet das Limitsystem überhaupt kein Schutz, da man am gleichen Tag etliche Einzelüberweisungen innerhalb des Limits tätigen kann.
Also folgender Verbesserungsvorschlag:
1. Kein Limit für interne Überträge
2. Ein Limit sollte nur für Zahlungen gelten, die die Consorsbank verlassen und das sollte ein Tageslimit sein. Also kein Limit für eine einzelne Überweisung.
3. Die Limiterhöhung sollte online oder telefonisch möglich sein
4. Sofern Consors das umsetzt, bitte nicht auf die Idee kommen, Punkt 2 isoliert umzusetzen. Denn dann wäre man schnell handlungsunfähig, wenn man größere Beträge zwischen den internen Konten bewegen will.
Ich kann auch keinen Sinn in einem Übeweisungsliit für bankinterne Umbuchungen sehen. Ich habe mein Limit sicherheitshalber niedrig gesetzt und stehe mir zB bei einer Umbuchung vom Giro- auf das Tagesgeldkonto selbst im Wege.
Ein Limit erscheint mir nur sinnvoll bei Überweisungen zu einem andere Kontoinhaber. Dann bitte aber auch ein Tageslimit einführen. Das würde ich dann schon eher unter Sicherheit verstehen.
Kann gerade nicht bestätigen, dass das noch funktioniert - vom Tagegeldkonto aufs Girokonte würde gehen, aber umgekehrt nicht. Dabei sind für die meisten Kunden vermutlich beide Richtungen relevant - Rücklagen gehen vom Girokonto aufs Tagegeld oder halt auch mal umgekehrt.
Kann mich den anderen Kommentatoren nur anschließen, Überweisungslimit macht für Bankinterne Umbuchungen vom GIRO auf den Kontoverbund macht keinen Sinn, da die meisten Geldeingänge auf dem GIRO Konto verbucht werden. Ein geringes Limit kostet sowohl Consorsbank Geld in Form von MTAN und Kunden Zeit, andere Banken haben diese intern gar nicht.
Auch ein Tageslimit macht Sinn, was man aber z.B. durch eine Freigabe durch Kundenservice für einmalige, große Zahlungen freigeben könnte.
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