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Hallo,
ich habe ein Wertpapierdepot bei Consors und ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank. Da die Zinsen beim Tagesgeld nun auf 0 % gestellt werden, möchte ich das dortige Geld zwecks Übersichtlichkeit zu Consors übertragen.
Nun frag ich mich was denn genau der Unterschied zwischen Verrechnungskonto vom Wertpapierdepot und Tagesgeld wäre? Bei beiden gibt es doch sowieso keine Zinsen also könnte ich mein Geld auch auf dem Verrechnungskonto parken und müsste kein neues Tagesgeldkonto eröffnen oder nicht?
Meine alltäglichen Zahlungen erfolgen über ein Girokonto bei einer Fremdbank , welches auch mein Referenzkonto für das Wertpapierdepot ist.. Mir wäre es also nur wichtig, dass ich, falls ich Geld brauche dieses vom Consors Verrechnungskonto zu meinem Girokonto schicken kann.
Vielen Dank!
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Im Prinzip alles richtig, nur dass die Consorsbank noch den Wahnsinnszinssatz von 0,01 % p.a. auf mein Tagesgeld zahlt. Könnte jetzt sein, dass du andere Bedingungen hast, aber ich würde das mal prüfen.
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Aber auch nur bis 10,000 €. Darum wundere ich mich ob das Tagesgeld noch mehr zu bieten hat als maximal 1 € Zinsen p.a., was den Aufwand rechtfertigen könnte es überhaupt zu eröffnen?
Von sowohl Verrechnungskonto als auch Tagesgeldkonto könnte ich auf mein Referenzkonto überweisen. Beide müssten auch über die Einlagensicherung abgesichert sein. Ich frage mich ob ich evtl. Gebühren oder ähnliches übersehen habe aber beide müssten kostenlos sein.
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Nein, du hast vollkommen recht und keinen Haken übersehen.
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@Biohazard wie die Bezeichnung sagt: das Verrechnungskonto ist zum Verrechnen. Du brauchst es zwingend für deine Wertpapiergeschäfte. Die sind vom Tagesgeldkonto nicht möglich.
Das Tagesgeld heißt so, weil das Geld dort tage- oder wochenlang rumliegt und auf neues Geld oder die Wegüberweisung wartet
Ach ja, wahrscheinlich haben wir die gleiche Bank. Denn meine hat mir auch geschrieben, dass es statt 0,02% ??? jetzt nix mehr gibt. Aber deswegen mache ich kein Kontenhopping. Bei der Bank schätze ich, dass ich bis zu 5 Unterkonten mit verschiedenen Bezeichnungen anlegen kann.
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Consors hat aber keine Begrenzung was die Geldmenge angeht die auf dem Verrechnungskonto liegt und der Verweildauer oder?
Könnte gut sein, dass wir diesselbe haben. Bei mir ist es so, dass das Geld dort nur liegt und ich keine Unterkonten oder sowas nutze. Das wäre dann im Prinzip ja kein Kontohopping, da ich schon ein Wertpapierdepot bei Consors habe und nutze. Ich würde dann eben nur noch bei zwei anstatt drei Banken sein.
Außerdem ist mein bisheriges Tagesgeld zwar in einem Land mit guter Bonität aber dennoch wäre es doch dann weniger "riskant" es lieber in Deutschland zu haben?
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Berücksichtigen solltest du noch die Einlagensicherung.
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Du musst halt schauen, wer in welcher Einlagensicherung ist. 100k sind eigentlich Standard.
Zu "Verweildauer" und "Geldmenge" kann ich aus dem Stand nichts sagen. Schau mal in den AGB. Dauer denke ich ist unproblematrisch. Bei der Menge wirst du dich an der Einlagensicherung orientieren.
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Okay, danke euch!
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Ein Tagesgeldkonto würde sich bei den aktuellen Zinsen ggf. lohnen, wenn man nicht versehentlich Rücklagen für einen Kauf verwenden möchte. Man hätte eine klare Trennung zwischen Rücklagen und "Überschuss".
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