die Voreinstellung des Überweisungslimits beträgt 50.000.-€.
Diesen Betrag zu reduzieren geht einfach über Mobile Tan, bzw. Tan-Generator.
Will man ihn dann irgendwann einmalig erhöhen, z.B. für einen Autokauf, dann kann das nur schriftlich erfolgen. Ich finde das zu kompliziert, zumal das bei anderen Banken auch schnell über das Tan-Verfahren geht.
Ich bin heute ebenfalls in die Falle getappt, dass man das Überweisungslimit zwar online heruntersetzen kann, aber die Erhöhung desselben schriftlich per Briefpost (!) erfolgen muss. Gleichzeitig sehe ich hier in der Community, dass zu diesem Punkt schon zig Themen existieren. Nur eine Lösung dafür gibt es nicht. Hallo?! Wir leben im Jahr 2017 und machen Online-Banking!! Und dazu gehört auch, dass man seine Limite flexibel anpassen kann, so wie ich es zuvor schon jahrelang bei meiner alten Bank tun konnte. Die vorgebliche Sicherheit der schriflichen Erhöhung erkauft man sich doch mit der Gefahr, dass das Überweisungslimit aus Bequemlichkeitsgründen viel zu hoch eingestellt wird, um nicht jedes Mal wieder einen Brief abschicken zu müssen, falls mal eine größere Überweisung getätigt werden muss. Nach meinem Empfinden ist das so, wie es jetzt gehandhabt wird, nicht kundenfreundlich gelöst!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mein Überweisungslimit von meinem Giro-Kto. bei Ihnen erhöhen, wie ist dabei der Vorgang dazu- immer noch der bisherige veraltetete Vorgang mit der "Schneckenpost"?
mit freundlichen Grüßen
Jsto
Ja, auch im Jahre 2020 hat sich nichts daran geändert... Ich persönlich finde es eine Unverschämtheit!
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider musste ich auch jetzt wieder fest stellen, dass es immer noch nichts geändert hat hinsichtlich der Erhöhung bei dem Limit, sobald es über den Betrag von 50 Tsd. geht soll dies auf dem Postwege durchgeführt werden, ich nenne diese Vorgehensweise "Steinzeitalter" aber wir leben doch inzwischen längst im 20zigsten Jahrhundert und alles geht Digital, selbst auf meiner Hausbank ist solch ein Vorgang wesentlich einfacher am PC durchzuführen! Warum bei Ihnen so kompliziert und nicht Zeitgemäß?
Schade für das Bankwesen und somit für Ihr Unternehmen.
VIelleicht sollte man bei Ihnen in bestimmten Etagenebenen endlich mal nachdenken, dies ist längst überfällig. Mit freundlichen Güßen Jsto.
22.09.2016 17:45
immer sehr freundlich und hilfsbereit bei den Telefonaten, auch immer eine Rückantwort erhalten bei Anfragen, bin bestens zufrieden und kann Consorsbank weiter empfehlen."
Sehr geehrter Herr ..............
Warum so kompliziert und "höflich"
geben Sie mein Schreiben doch selbst an die entsprechende Abteilung weiter, Sie Ober-Schlaumeier!!
Mit freundlichen Grüßen
Aber mal ganz ehrlich: wie oft kommt es vor, dass Sie Beträge von mehr als 50.000,000 € überweisen? Täglich? Zur Not splittet man die Überweisung, sollte auch (ausnahmsweise) mal kein Problem sein. Ansonsten, wenn man sehr vermögend ist und öfter entsprechende Transaktionen hat, nutzt man bei einer Bank eigentlich das sogenannte "Private Banking".
Natürlich stimme ich der Meinung bzgl. "Steinzeit" zu. Das betrifft auch die Beantragung einiger Produkte, die immer noch schriftlich erfolgen müssen. Woanders läuft auch sowas voll digital. Besonders jetzt, seitdem es die 2-Faktor-Authentifizierung gibt.
Ansonsten würde ich persönlich das Überweisungslimit einfach einmalig schriftlich sehr hoch setzen und fertig. Die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine andere Person eine Überweisung durchgeführt wird, ist unter den aktuellen Sicherheisbestimmungen sehr unwahrscheinlich. Wenn nicht gleich Null.
Geht klar, @Supersyn ><((((((*>.
Dann brauche ich nur noch Deine Kontonummer und die Bestätigung, dass Du Dich wirklich "Johsann" schreibst, sonst machen die keinen Finger krumm.
ich nenne diese Vorgehensweise "Steinzeitalter" aber wir leben doch inzwischen längst im 20zigsten Jahrhundert und alles geht Digital...
Also ich lebe schon seit fast 20 Jahren im 21. Jahrhundert. Und hier eine Insiderinformation:
auch da wird es nicht anders sein.