Problematisch ist es nicht, da es meines Wissens vom Gesetzgeber so vorgeschrieben ist. Bei einer Bank in Quickborn hat das dazu geführt, dass bei bisher getrennt geführten VVT für ein Depot mit Zweitdepot (welche auch miteinander verrechnet wurden am Jahresende) mittlerweile nur noch ein Topf für beide Depots geführt wird. In der Tat wäre es hilfreich, das etwas besser zu kommunizieren. Auch das *wann* die Verrechnung stattfindet und *wie* . Beispiel: Ein Depot zum Jahresende im Verlust. Eines im Gewinn zu gleichen Teilen. Verrechnung kein Problem. Nun gibt es z.B. auf dem Verlust-Depot im Januar Gewinne, die mit Verlusten verrechnet werden. Wird jetzt der Verlust mit Stand 31.12. mit dem anderen Depot verrechnet oder nur der nach verrechneten Gewinnen im neuen Jahr vorhandene Rest-Verlust? Sollte ja eigentlich der Stand 31.12. sein und für spätere Gewinne (im Januar) die KESt nacherhoben werden, damit diese Gewinne im neuen Steuerjahr wieder für die Verrechnung mit etwaigen Verlusten vorhanden sind. Verlustfreie Grüße
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