Zur Motivation, "frugal" zu leben, ist hier schon genug Sinnvolles geschrieben worden. Im Kern geht es doch darum, wie die individuelle Balance zwischen "must" und "nice to have" ausgestaltet wird. Dafür braucht es aber kein Schlagwort, wie @supertramp richtig bemerkt. Wovor sich der Autor des Artikels und auch die meisten der Vorschreiber drücken, ist der zweite Aspekt im Titel: " ... und mit 40 in Rente?" Wieviel Vermögen bedarf es, sein Wunschleben noch 40-50 Jahre bis zum statistischen Ende fortzuführen? Oder anders gefragt: Wie sieht die Ansparphase aus, wie die Entnahmephase? Ich habe mir dazu einen variablen Rechner gestrickt und komme damit zum Ergebnis: Viele fühlen sich berufen - wenige werden auserwählt sein.
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