Dem kann ich leider nicht ganz folgen: 1. Ein synthetischer ETF ist nicht immer währungesichert. Beispiel DBX1MW auf MSCI , nicht währungsgesichert synthetisch RK 4, A1XB5U auf den gleichen Index physisch RK 5? Bei syntetischen sehe ich hier eher noch das Risko der Counterparty 2. Dies nun alles auf ein Währungsrisiko zu schieben halte ich jetzt auch nicht für nachvollziehbar. Ja es ist richtig wir haben ein Währungrisiko, aber dies ja auch hier haben wir verschiedene - siehe USD 50 % EUR 10 % EUR und der gleichen. Aber das rechtfertigt nicht eine RK 5, wenn z.B. eine Direktanlage in einen BlueChip USA (auch mit Währungsrisiko) RK 4 ist. 3. Durch das Verteilen auf 1654 verschiedene Aktien, darf meines Erachtens das Währungrisiko nicht überbewertet werden, ansonsten würden die Verbraucherschützer nicht gearde diese Titel empfehlen. http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/ 4. Ich kenne in der Tat keine Bank/Broker, die derartig bei Kinderdepots vorgeht. Einzig Optionsscheine, Derivate auszuschließen ist klar, aber ETFs? Unglaublich.
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