Mittlerweile sehe ich das genauso wie ihr beiden. Zum einem, weil ich gelesen habe das die Diversifizierung nach Branchen wichtiger ist als nach Ländern, da durch die Globlaisierung sowieso alles mit jedem verwobben ist. Und zum anderen finde ich den Punkt den Myrddin anspricht, das die USA systemrelevant ist, sehr interessant. Man sieht es ja auch an China, da kriselt es ja auch ab und an und das wirkt sich weltweit aus. Und bei den USA wird es sicherlich ein weitaus größeres Beben geben, das trifft dann alle. Ich hab bei meinem aktuellen Anlageplan (noch nicht umgesetzt) die USA mit ca. 50% gewichtet, Europa 27%, Asien mit 10%, dazu Indien 3% und Brasilien 4% und den Rest mit 6%. Ich wollte auf jedenfall wie Monarch es auch angedeutet hat, ein Gegengewicht zu den US-Aktien haben, aber auch klar das man diese nicht verteufeln sollte. Speziell auf Deutschland wie beim DAX möchte ich auch nicht setzen, da ist der Europa Fonds mit 21% und der SmallCap mit 25% D-Anteil schon gut dabei. Habe das übrigens auch gelesen das viele Anleger Rendite liegen lassen, weil zu viel auf die Heimatmärkte gesetzt wird. Nennt sich glaube ich "Home Bias".
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