hallo leute ,
bin neukunde bei der consors.
hatte einen grossen betrag geldes auf die consorsbank transferiert, welches fälschlicherweise auf dem tagesgeldkonto gelandet ist .
nunmehr habe ich aber aktien gekauft .
beim kauf kam keine warnung oder gar ein stop , dass ich wohl erstmal das geld vom TAgesgeldkonto auf das Verrechnungskonto transferieren muss, damit ich danach aktien kaufen kann .
dann wurde mir 213 euro kosten mit dem lapidaren kommentar ABSCHLUß berechnet .
bei tel. nachfrage wurde mir erklärt , das wären wohl überziehungszinsen. mann wolle sich kümmern .
der riesenbetrag wurde nun auf das richtige verrechnungskonto gebracht von der bank , aber man hat sich nicht gekümmert , sondern mir nunmehr 1145 euro überziehungszinsen berrechnet ! fü drei monate juli bis september ! ist das denn rechtens ? dürfen die das ?
die prüfen jetzt , was immer das wiederum bedeutet .
bei einem Mitbewerber ginge das so nicht . man müsste erst vom tagegeldkonto auf das verrechnungskonto transferieren , damit man dann AKTIEN kaufen kann .
ich habe um keinen kredit für aktienkauf gebeten! das geld war vorhanden !
das läuft bei CONSORS ohne Warnunung vor der Kostenfalle ?!
wie kann das sein ??
wer kann helfen , wer weiss RAT . würde anwalt eigentlich vermeiden wollen .
an consors gewandt würde ich doch darum bitten , hier ein stop einzubauen , dass der kunde versteht , er muss erst geld verschieben bevor er weiter aktien kaufen kann .
die tagesgeldzinsen können sie selbstverständlich verrechnen !
danke .
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