Hallo zusammen, ich habe ein ähnliches Problem. Kontoeröffnung hat im November letzten Jahres stattgefunden. Seither habe ich das Konto hin und wieder als Guthabenkonto getestet. Teilweise den anfänglich gewährten Dispo von 500,-- EUR genutzt und diese Beträge wieder unregelmäßig ausgeglichen. Schlicht: ich habe die Karten getestet (Ausland, Inland, etc). In der letzten Woche habe ich mich dazu entschlossen, alle meine Daueraufträge, Abbuchungen, Kontoinformationen bei meinem AG und sogar mein Tagesgeldkonto zur CB zu wechseln. Mein erster Eindruck des Kontos war wirklich sehr gut! Nach dieser Aktion vom Wochenende hatte ich gestern einen Kontostand von ~220,-- EUR auf meinem Girokonto. Gestern Abend musste ich nun unerwartet 250,-- EUR ausgegeben. Gut, ich dachte ich könnte das einen Tag über den Dispo zwischenfedern (Tagesgeldkonto weißt Deckung auf). Heute Mittag wollte ich zusätzlich mein Mittagessen bezahlen mit dem Ergebnis: "Vorgang nicht möglich". Gut, dass ich noch Bargeld einstecken hatte. Nach einem Telefonat mit der CB-Hotline wurde mir mitgeteilt, dass mir der anfänglich gewährte Dispokredit gekündigt wurde. Warum, wäre nicht ersichtlich. Ich solle warten, bis ich eine Nachricht im System habe. Heute Abend hab ich daraufhin nochmals mit der Hotline gesprochen. Dabei kam raus, dass mangels regelmäßigem Gehaltseingang der Dispo automatisiert gestrichen wurde und dies zudem an die Schufa gemeldet wurde. WTF! Natürlich war keine höhere Instanz mehr greifbar. Mir wurde ein Rückruf versprochen. Ich finde Aktion vor Information alles andere als gut. Weißt jemand, wie schlimm bzw. wie hoch die Auswirkungen auf den Schufa-Score sind? Lohnen rechtliche Schritte? Ich plane in den nächsten Jahren einen Immobilienkauf und kann mir daher keinen schlechten Score leisten. Zur aller Deutlichkeit: Ich hätte diesen gewährten Dispokredit zu keiner Zeit benötigt! Noch hätte ich diesen überhaupt beantragt! Viele Grüße aus der Nähe von Heidelberg, Jochen
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