Hallo Mikal419, danke für Ihren Kommentar. Das Sicherheitsargument ist natürlich im Banking wichtig - allerdings an der Stelle für mich nur bedingt nachvollziehbar. Warum muss ich (z.B. nach der Einrichtung eines neuen Girokontos) beim Anlegen von 20 Überweisungsvorlagen (! - keine Überweisungen, nur "Adressbucheinträge" für häufig genutzte Daten !) 20 x eine TAN eingeben? Vor was schütze ich mich hier? Vor heimlich durch Dritte angelegten Vorlagen 😉 ? Geld kann ja ohne TAN auf diese Konten trotzdem niemand transferieren. (Im Falle der Änderung von existierenden Vorlagen würde ich mir die Argumentation eingehen lassen, es könnte ja heimlich jemand die IBAN einer bestehenden Vorlage ersetzen). Falls die Vorlagen (aus hier mal dahingestellten Gründen) wirklich so abgesichert sein müssen (was übrigens z.B. die Sparkasse gänzlich anders sieht ;-)), sollte eine andere Methode zur einfachen Mehrfachanlage gefunden werden (z.B. Import von CSV File, s. Sparkasse), was mit z.B. nur einer einzelnen TAN zu bestätigen wäre. Die von Ihnen erwähnte Session-TAN deckt leider das Anlegen von Überweisungsvorlagen nicht ab. Diese ist nur für Aktientransaktionen etc. nutzbar. Ein möglicher Vorschlag wäre also auch gewesen, diesen Bereich auch in die Session-TAN-Funktionalität mit aufzunehmen. Das würde das Problem lösen. Grüße
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