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uwe50 · ‎16.05.2020

Die Antwort von Consors: Die Bank des Auftraggebers hat uns Ihr Geld im SWIFT-Format gesendet. Da es sich um eine Auslandsüberweisung (in der Währung CHF) handelt. Folgendes ist wichtig zu wissen: Bei Auslandszahlungen fallen in der Regel an mehreren Stellen Gebühren an. Und zwar beim Auftraggeber, bei den Korrespondenzbanken und bei der Empfängerbank. Deshalb wird der Auftraggeber bei der Auftragserteilung nach der Gebührenaufteilung gefragt. Unsere Gebühren laut dem Preis- und Leistungsverzeichnis: Für weltweite Auslandsüberweisung/-gutschrift, soweit nicht im SEPA-Format und/oder außerhalb EU und EWR-Teilnehmerstaaten, berechnen wir 19,95 EUR. Zusätzlich ist bei dieser Information die Fußnote 2 genannt. Hier informieren wir Sie, dass wir Ihnen eventuell anfallende Spesen ebenfalls belasten. Auf Ihrer Auslandsabrechnung im OnlineArchiv können Sie sehen, dass wir nur einen Betrag von 618,56 CHF für Sie umrechneten. Und zwar um Kurs von 1,0553. Dies bedeutet: - Wir erhielten nur 618,56 CHF. - Sicherlich wurde bei der Aufttagserteilung bei der Gebührenaufteilung "zu Lasten Empfänger" angegeben. - Die Differenz (21,07 CHF) zum ursprünglichen Überweisungsbetrag entstand bereits auf dem Transferweg. Entweder hat die Auftraggeberbank oder die Korrespondenzbanken Gebühren einbehalten. Entscheidend für die Gebühr ist nur die Art der Zahlung. Einfluss darauf hat der Auftraggeber und dessen Bank. Hier sind uns die Hände gebunden. Brauchen Sie noch etwas? Dann lassen Sie es uns wissen. Wir helfen sehr gerne weiter. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Freundliche Grüße aus Nürnberg

uwe50 · ‎10.05.2020

Am 6.5.20 mit Wertstellung 8.5.20 wurden auf dem Girokonto CHF 639,65 mit 586,15 EUR gutgeschrieben. Das entspricht einem Kurs von 1,09127. Zusätzlich werden 19.95 Gebühren abgezogen. Über alles gerechnet wäre das ein Kurs von 1,12972. Gemäß Bankenverband lag der Interbankenkurs am 6.5.20 bei 1.05327, was einer Gutschrift von 607.29 EUR entsprechen würde. Consorsbank "verdient" damit an der Überweisung aus der Schweiz 41,09 EUR (607,29 - 586,15 - 19,95) was bei der 0-Zins-Politik mit 6,77 % als Wucher anzusehen ist. Bleibt die Frage, wie kommt Consors zu diesen Gebühren. Im Gebühren und Leistungsverzeichnis kann ich die 19.95 Gebühren nachvollziehen, nicht aber den Kurs.

uwe50 · ‎04.12.2015

Ich habe das Überweisungslimit auf 2.000 EUR gesetzt. Ich wollte 20.000 EUR auf mein Tagesgeldkonto übertragen. Dafür musste ich 10 Überweisungen zu 2.000 EUR vornehmen. Da wünschte ich mir doch mehr Flexibilität, z.B. dass man eine 2. flexible Überweisungslimitgrenze einführt, die nur schriftlich per Post, Fax oder Identifikation über die Hotline verändern könnte. Diese 2. flexible Überweisungslimitgrenze kann man jederzeit mittels pushTan nach unten setzen. Die Flexibilität wäre dann zumindest in einem bestimmten Bereich gewährleistet. Ich würde dann die Fliexible Überweisungslimitgrenze bei 20.000 EUR festlegen, Standardmässig aber 2.000 EUR als Limit festgelegt haben. Wenn ich dann mal eine grössere Anschaffung zahlen muss, würde ich das Limit auf 8.000 EUR setzen, überweisen und wieder auf 2.000 heruntersetzen. Wenn man von einem Tagesgeldkonto nur auf das normale Konto überweisen kann, sollte die Einzahlung sogar Limitfrei sein.

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Betreff: 639,65 CHF Geldeingang auf Consors Konto. Gebühr und Umrechnungskurs

639,65 CHF Geldeingang auf Consors Konto. Gebühr und Umrechnungskurs

Betreff: Überweisungslimiterhöhung sollte online möglich sein (pushTAN Verfahren)