@wxdf In Anbetracht des Alters und des Wissensstandes des Tread-Erstellers und der vorerst geplanten Anlagedauer auch eine Alternative. Ich persönlich halte ansonsten nicht viel von den Robo-Advisors. Ich habe hier schon einige Sachen von Nutzern gelesen, die ich mit meiner Vorstellung von Investitionen in ETFs nicht vereinbaren lassen. Ein User hatte geschrieben, dass er 200 Trades pro Tag in seinem Depot durch den Advisor hat. Da frag ich mich, ob hier nicht einfach nur Geld durch Trades beim Anbieter erzeugt werden soll. Auch stellt sich für mich hier die Frage ob dies im Gegensatz zu "By an Hold" nicht eher Performance schädigend ist. Rebalancing sollte sinnvoll sein und nicht ständig bei kleineren Kurskorrekturen durchgeführt werden. Vier mal im Jahr sollte generell reichen. Weniger ist manchmal mehr. Letztlich ist es nur Code, der nur so gut ist, wie er programmiert wurde. Vorteil: Er hält sich strickt an die gesetzten Regeln. Nachteil: Er hat keine Ahnung ob eine Regel besser nicht ausgeführt werden sollte, weil eventuell gerade ein außergewöhnliches Ereignis dagegen spricht. Ich persönlich nehme gerade beim Thema Finanzen mein Schicksal lieber selbst in die Hand. Überlasse ich es Anderen, egal ob Mensch oder Maschine, wollen diese daran eben auch partizipieren und das kostet in der Regel.
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