Zitat: „Wenn der Sparplan hier bei Consors läuft, werden die Ausschüttungen (bis auf Widerruf) automatisch wieder im Sparplan angelegt. Du hast dann also eine Gutschrift (Hurra, da ist das Geld und ich sehe wie viel es ist) und eine Abbuchung mit der die Ausschüttung sofort wieder angelegt wird.“ Danke für den Hinweis, das wusste ich gar nicht. Ich wollte die Ausschüttung schon auch gerne auf dem Verrechnungskonto haben. Wie gesagt, was man hat, das hat man - versteuert zu den aktuell gültigen Steuerregeln. Ist mir irgendwie lieber, als bei einem Thesaurierer darauf zu spekulieren, dass in Rentenalter noch eine für mich günstige Steuergesetzgebung existiert. Kann sein, aber wer weiß?! Aber gut, das ist jetzt erst einmal noch nicht festgelegt. Es ist nur Bauchgefühl … ihr sagt ja immer, man soll sich gut dabei fühlen. Unter dieser Prämisse wäre meine ETF-Auswahl der A1JX52 als All-World sowie der A1JX51 als EM-Beimischung in einem sinnvollen Verhältnis. Wenn ich diese Kombi haben möchte, sollte ich wegen der Gebühren nicht bei Consors bleiben. Zudem spricht der oben zitierte Aspekt dagegen, wenn ich die Ausschüttungen auch auf dem Konto haben möchte. Den Zero-Broker-Vergleich habe ich auch angesehen, jedoch habe ich da noch keinen Favoriten. Allgemein an diejenigen, die bei diesen Brokern sind: Habt ihr Vertrauen, dass die Broker bis zu eurem Rentenalter und darüber hinaus noch existieren? Auf ein Broker-Hopping mit Depotüberträgen habe ich keine Lust. Außerdem überlege ich an einem Mini-Sparplan im Krypto-Bereich, quasi als Spielgeld, um hier ggf. bei langfristig positiven Entwicklungen ein bisschen profitieren zu können. Allerdings ist das absolutes Neuland für mich und ich muss mich da erst einmal einlesen. Mir gefällt erst einmal nur der Gedanke des Sparplanansatzes in Kombination mit hochvolatilen Produkten wie Kryptowährungen.
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