Die neuen psd2 Sicherheitsanforderungen und die Consorsbank Umstellungsarbeiten am letzten Wochenende haben dazu geführt, dass ich mich von meinem alten Quicken verabschieden musste. Habe das zum Anlass genommen, auf den neuen Lexware Finanzmanager 2020 umzustellen. Nach Synchronisierung des Consorsbank-Zugangs und Auswahl des Sicherheitsverfahren "900 SecurePlus" lief auch alles wieder. Umsätze konnten wieder herunter geladen werden und Überweisungen ausgeführt werden. Allerdings sehne ich mich nach dem alten Quicken zurück. Einmal die PIN eingeben und alle Umsätze wurden in einem Rutsch abgeholt. Ich habe ein Girokonto, ein Depot bis 2004, ein Depot ab 2005 und dazu jeweils das notwendige Verrechnungskonto. Wenn ich heute die Umsätze abhole, muss ich für den Abruf der 5 Konten mit der SecurePlusApp insgesamt 5 TANs erzeugen!!! Ziemlich nervig!! Kann man das nicht wenigstens bündeln, dass man das mit einer TAN erledigen kann?? Im Finanzmanager-Forum schreibt mir jemand dazu: Die Schuld liegt bei der Consorsbank. Andere Banken haben bei HBCI die 90-Tage-Regel implementiert (eine 2FA muss nur alle 90 Tage beim Login gemacht werden, kommt der selbe Client später wieder geht es so durch). Consorsbank hat das verpasst - sowohl für Webseite als auch für HBCI. Wäre schön, wenn man die TAN-Eingaben auf vernünftiges Mindestmaß einschränken könnte.
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