Ja und im Artikel steht auch, wie die Gauner an die Daten herankamen, nämlich nur (!!!) über Phishing-Mails. Aber wenn Anwender so dumm sind, diese Daten preiszugeben, obwohl schon seit Jahren überall davor gewarnt wird, dann ist das Verfahren per se nicht unsicher: <<Zuerst müssen sie an sämtliche Daten kommen, die für eine Überweisung nötig sind: Kontonummer, dazugehöriges Passwort und die Handynummer. Dafür verschicken sie Phishing-Mails. Diese Mails täuschen vor, sie kämen von der Bank des Kunden - statt ihre-bank.de steht zum Beispiel ihrebank.de in der Adresszeile. >>
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