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Sigrid_W
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Lösungen
10.07.2017
16:15
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Verluste aus Aktienverkäufen können nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen und nicht mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden. Bankintern erfolgt die Verlustverrechnung automatisch. Wenn dieses Jahr noch keine versteuerten Gewinne angefallen sind, wird der Verlust in den Aktienverlustverrechnungstopf gebucht. Am Ende des Jahres werden eventuell noch nicht ausgeglichene Verluste ins Folgejahr übertragen. Sollten am Jahresende noch versteuerte Gewinne bei anderen Banken bestehen kann eine Verlustbescheinigung ( das muss IIRC vor dem 15. Dezember geschehen) beantragt werden. Die ist dann dem Finanzamt mit der Steuererklärung vorzulegen, damit eine bankübergreifende Verrechnung erfolgen kann.
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Vorhin erhielt ich E-Mail-Benachrichtigungen bezüglich des Eingangs neuer Dokumente (Kontoabschluss) im Online-Archiv. Diese Dokumente hatte ich bereits am 3.7. heruntergeladen. Wenn die Benachrichtigungen mit mehrtätiger Verspätung erfolgen finde ich das etwas irritierend.
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06.07.2017
07:00
1) Wenn die Anteile/Aktien nicht vor 2009 erworben wurden zahlst Du auf entstandene Gewinne die Steuern. Dass Du den Erlös direkt wieder investierst spielt dabei keine Rolle. 3) Du kannst online einzelne Papiere oder auch ganze Depots übertragen lassen. Wenn ein Übertrag von einem Einzeldepot eines Ehepartners in ein Gemeinschaftsdepot der Eheleute bei derselben Bank erfolgt, liegt kein Gläubigerwechsel vor. Wie das bei nicht verheirateten Paaren aussieht weiß ich nicht. Generell sind Depotüberträge kostenlos. Je nach Art der Papiere und Verwahrung können aber fremde Spesen in Rechnung gestellt werden.
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05.07.2017
09:43
Nach meiner Erfahrung mit Überweisungen auf das Verrechnungskonto erfolgt die Gutschrift spätestens am nächsten Bankarbeitstag.
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26.06.2017
06:45
@immermalanders Stimmt. Das wäre interessant. Interessant wäre auch, warum Consors schon einige Jahre früher verkauft worden ist. Aber letzten Endes ist das egal. Es ändert nichts. Ich denke, dass weder der Verkauf von Consors noch der der DAB an die BNP für die Kunden ein Vorteil war. Das lese ich jedenfalls aus den Anmerkungen langjähriger Consors-Kunden heraus. Etliche der von den Ex-DAB-Kunden vorgebrachten Kritikpunkte wurden schon vorher angesprochen. Getan hat sich nichts und das wird wohl auch nichts mehr. Aber was soll's - auf einen erneuten Bankwechsel lege ich im Moment keinen Wert und die für mich persönlich beste Bank gibt's in der Form nicht mehr.
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25.06.2017
19:51
@Checko Bei mir wird es noch immer nicht angezeigt. Und dass meine Anhänge direkt angezeigt werden war ein Irrtum. Ich hab's jetzt mal über einen anderen Browser ohne Anmeldung probiert. Da erscheint dann auch der Platzhalter.
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25.06.2017
17:46
@immermalanders Verluste hat die DAB jedenfalls keine gemacht: DAB steigert Gewinn vor Übernahme Direkte Muttergesellschaft war die HVB. Und die brauchte wohl dringend Geld.
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24.06.2017
19:03
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@Checko Aus unerfindlichen Gründen werden bei mir Anhänge direkt angezeigt, deshalb hier eine meiner Dividendenmitteilungen der DAB.
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24.06.2017
18:55
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@Lou64 Das ist keine Aktie, sondern ein Investmentfonds. Da kann die Sache noch ein bisschen komplizierter sein. Der Fonds hat pro Anteil 2,0146 USD ausgeschüttet. Das ergibt bei 6 Anteilen 12,09 USD, umgerechnet sind das 10,78 EUR. Einen Teil der Ertäge hat der Fonds wohl thesauriert. Dieser Anteil ist ebenfalls zu versteuern. Der steuerpflichtige Ertrag errechnet sich aus 6 * 2,85050804 USD = 17,1034824 USD, umgerechnet sind das 15,24 EUR. Die anrechenbare ausländische Quellensteuer beläuft sich auf insgesamt 0,78 EUR. Das wurde wohl vom Fonds so angegeben. Die deutsche Steuer ist auf 15,24 EUR - 0,78 EUR*4 (3,12 EUR) = 12,12 EUR zu zahlen. 12,12 EUR *25% = 3,03 EUR Kapitalertragsteuer 3,03 EUR * 5,5% = 0,16 EUR Solidaritätszuschlag Das ergibt dann einen Nettobetrag von 10,78 EUR - 3,03 EUR - 0,16 EUR = 7,59 EUR. Ich hoffe, ich konnte das so erläutern, dass Du die Rechnung nachvollziehen kannst.
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24.06.2017
13:00
@Lou64 Poste doch mal die Zahlen der Gutschrift, die Du nicht nachvollziehen kannst. Vielleicht kommen wir dann ja gemeinsam dahinter.
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23.06.2017
21:27
@Lou64 Warum das so gemacht wird weiß ich auch nicht. Möglicherweise ist das vom Gesetzgeber so vorgesehen. Normalerweise würde man einfach 25%-15%=10% vom Bruttoertrag rechnen. Die Banken rechnen aber mit 25% von 40% des Bruttobetrages, was im Endergebnis auch wieder 10% sind.
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23.06.2017
14:52
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@Lou64 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER KAPST VOR QUST EUR 61,60 A.KAPITALERTRAG ANR.AUSL.QUST 9,24 *4 EUR 36,96 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER KAPST EUR 24,64 Dass das Ganze so schwer verständlich ist liegt meines Erachtens auch mit an der durchgehenden Großschreibung und den Abkürzungen. Die anrechenbare ausländische Quellensteuer wird mit 4 multipliziert. Damit wird der Anteil des Gesamtertrages ermittelt, auf den bereits Steuer bezahlt wurde. Auf den Restbetrag wird dann noch die deutsche Kapitalertragsteuer plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer erhoben.
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23.06.2017
07:23
@Nan Ein Formular für Reklamationen findest Du hier. Und hier gibt's einen älteren Beitrag zum Vorgehen beim Verlust der Karte. Ich nehme mal an, der gilt auch jetzt noch. Ansonsten frage telefonisch beim Kundenservice nach, was zu tun ist.
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21.06.2017
09:52
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Hier kannst Du die in den Indices enthaltenen Werte finden: Euro Stoxx 50 Stoxx50
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20.06.2017
22:23
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Du könntest Dein Ziel auf jeden Fall erreichen, wenn Du alle anderen Depotwerte auf das neue Depot überträgst und nur die Sparpläne im alten bestehen lässt.
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20.06.2017
15:11
Das Ganze ist ärgerlich. Es müsste aber doch möglich sein, per Post-Ident-Verfahren die aktuelle Unterschrift hinterlegen zu lassen. Bis dahin bleibt wohl wirklich nur die Möglichkeit, die Überweisung zu stückeln wie immermalanders vorgeschlagen hat.
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17.06.2017
15:14
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Schildere Dein Anliegen telefonisch dem Kundenservice. Der sollte das regeln können.
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13.06.2017
22:47
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Das heißt, dass der Aktien-Verlustverrechnungstopf übernommen wurde. Gehörst Du vielleicht zu den Kunden, die über die DAB zu Consors gekommen sind?
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13.06.2017
10:52
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Es ist immer sinnvoll, vor einem Bankwechsel das Preis- und Leistungsverzeichnis der neuen Bank genau zu lesen, damit man solche unangenehmen Überraschungen nicht erlebt.
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Bei der vielen Fremdpost, die bei uns im Briefkasten landet, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Consors die Steuerbescheinigung tatsächlich agbeschickt hat und sie bei jemand anderem eingeworfen wurde, der sie dann nicht weitergleitet hat.
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