Guten Abend,
wie kann es sein, dass die Spezialisten von Consors Bank (lach) mir heute eine Info zu einer Kontoüberziehung meines Verrechnungskontos übermitteln, obwohl mir ein Verkauf eines Fonds /Magellan in dreifacher Höhe des überzogenen Betrags vom 03.01. bis heute nicht gutgeschrieben wurde? Ähnliche Erfahrungen? Ich hatte beim Übergang von DAB zu Consors schon schlechteste Erfahrungen gemacht, sogar als bestehender Consors Kunde (lach)- die wurden nochmals getoppt... Ich werde einen Rechtsanwalt einschalten.. hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte sich dranhängen?
Und wie ist diese "Überziehung" entstanden, etwa durch eine Wertpapier Transaktion??
Immer ruhig bleiben. Die Buchung der Fondsverkäufe verzögern sich aufgrund der steuerlichen Änderungen. Der Betrag wird nachträglich auch mit dem entsprechenden Buchungsdatum gut geschrieben. Das Überziehungsanschreiben ist sicherlich ein technisches Versehen. Frage doch einfach mal nach bevor du einen RA einschaltest...
Ja, durch einen Fondsverkauf den die Spezialisten - sorry- von der Consors Bank (????) nach über 6 Wochen nicht verbuchen konnten... Stattdessen ein Hinweis - na, eher eine Drohung, auf mein überzogenes Konto... Für das ich gar nichts kann... Ergo: Kündigung Consors, Kündigung Onvista und niemals im Leben mehr einen BNP Schhein anfassen....
Ist mir klar, dass wieder welche Consorbank nicks unterwegs sind, so war es ja nach dem Übergang von DAB zu Consorsbank auch... Die alles gutheißen...
Hat aber lange gedauert (die Kündigung )...
Der Broker hätte ja auch, gleich die entsprechende Pauschale abziehen können, da wohl (bisher) keine Einstandsdaten vom Emittenten geliefert wurden.
Warum? Wurde doch von denen mit der gängigen Argumentation ewig hingehalten. Bis sie jetzt auf die Idee kommen, Überziehungszinsen zu berechnen. Sage nicht, was ich von denen halte... Jedenfalls: Nie wieder Consorsbank.
Muahahaha!
Das ist ja mal ne Hilfe... Alles Kunden fakes von Consors... Wie krank!
Für den Kunden wäre es vielleicht besser, wenn es erst einmal eine für ihn nachteilige Abrechnung bekäme. Dann hätte er zumindest schon mal einen Teil seines Geldes auf dem Konto. Das zieht sich jetzt ja doch ein bisschen lange hin, auch wenn die Bank nicht der Verursacher ist.
@Inaktives Mitglied
Ich kann Deinen Ärger verstehen. Aber lasse ihn bitte nicht an den falschen Leuten aus. Die richtigen Adressaten sind IMO der Gesetzgeber und die Fondsgesellschaften, die die erforderlichen Daten nicht liefern.
Wenn die Abrechnung endlich mal erfolgt, dann mit der korrekten Wertstellung, sodass sich das Minus nachträglich in Luft auflöst und somit keine Überziehungszinsen anfallen.
Dass es zu dem ärgerlichen Schreiben gekommen ist liegt vermutlich daran, dass irgendeine Automatik abläuft, die auf diese Fälle nicht eingestellt wurde. Das kann man gerne der Bank zum Vorwurf machen. Die Kunden (und immermalanders ist einer, der schon vielen Mitkunden geholfen hat) können nichts dafür.