Hallo,
ich habe über eiene deutsche Börse Us-Aktien gekauft und würde die nun gern in New-York über meine Fremdvwährungskonto verkaufen.
Die geht jedoch nicht da eine kostenpflichtige Bestandsumlegung nötig sei.
Ohne diese scheint es kann ich weder new York als Börsenplatz nutzen, noch mein Fremdwährungskonto zur Verrechnung.
Ich kann mich jedoch daran erinnern schon einmal über einen deutschen Börsenplatz erworbene US-Aktien in New-York verkauft zu haben. Da wurde diese Bestandsumlegung automatisch im Hintergrund ausgeführt.
Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar:)
Keiner irgend eine Ahnung 🙂
Hallo, die gleiche Meldung habe ich jetzt auch. Ich hab mir Aktien bei FINRA other OTC (New York NYSE) gekauft und möchte diese an einer deutschen Börse verkaufen. Beim Verkauf kommt folgende Meldung:
"Bitte korrigieren Sie die folgenden Punkte:
Gekauft sind die Aktien und auch im Depot. Muss man evt. erst auf die Endabrechnung warten? Wie ist das im o.g. Fall ausgegangen?
Ich wollte eine größere Anzahl Aktien an der US Börse kaufen, wobei jede Menge Teilausführungen zu stande gekommen sind und mir durch die Gebühren bei minimalen Stückzahlen die Kosten ziemlich in die Höhe gestiegen sind - da sollte man echt aufpassen (Z.B. 1000Stk kaufen - kann in einem Trade erfolgen oder z.B. 10x100Stk inkl. Kosten für 10 Trades - daraufhin hab ich die teilausgeführte Order gelöscht und die teilausgeführten Aktien gekauft). Kennt jemand die den Orderzusatz "All or none"? Konnte ich bisher nirgends finden.
Danke, VG Maurice
was ist eine Bestandsumlegung und wie hoch sind die Kosten ?
Eine Bestandsumlegung kann sein:
Ich hatte jetzt zum ersten mal auch dies Meldung betreffend der Bestandsumlegung. Konkret heißt dies in meinem Fall, ich wollte Nestle verkaufen, dies ist jedoch erst nach einer Bestandsumlegung oder über den Börenplatz Zürich möglich. Beides ist mit relativ hohen Kosten verbunden. Wie kann das sein? Nestle ist ein Weltunternehmen welches doch problemlos an einem Deutschen Börsenplatz gehandelt werden muss. Außerdem habe ich keine große Stückzahl von diesem Wert.
Kann mich hier jemand aufklären bzw. wie kann ich diese hohen Gebühren umgehen?
Danke schon mal für eine Antwort.
Grüße
Holly8
An welchen Handelsplatz hast Du denn die Aktien gekauft? Bei welcher Lagerstelle liegt denn der Bestand (steht auf der Kauf-Abrechnung)? Es gab auch ein paar Aktiensplits, welche Lagerstelle steht denn in diesen Belegen drin? Da die Börsenäquivalenz weiterhin besteht, sollte es kein Problem sein, die Aktien in Deutschland zu verkaufen, wenn sie in der "richtigen" Lagerstelle liegen.
Den Handelplatz kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da die Historie nicht so weit zurück reicht, aber ich denke das die Aktien in der Schweiz eingebucht sind.
Siehst du hier eine Möglichkeit diese doch in Deutschland zu veräußern?
Danke für deine Antwort.
Grüße
Holly8
Den Orderplatz solltest du in der Orderabrechnung links unten sehen. Normalerweise solltest du diese Abrechnung (soweit mir bekannt) bis rückwirkend zur Kontoeröffnung im OnlineArchiv sehen.
Damit du nicht von sämtlichen Dokumenten erschlagen wirst, kannst du im OnlineArchiv unter der Rubrik "Dokumententypen" den Punkt "Orderabrechnungen" auswählen. Unten drunter gibst du dann die entsprechende WKN an und rechts außen dann den gewünschten Zeitraum. Natürlich muss vorher noch das entsprechende Verrechnungskonto zum zugehörigen Depot ausgewählt sein, damit die Dokumente auch angezeigt werden.
Liebe Grüße
Vielen Dank, dies habe ich gemacht, (Orderabrechnung, WKN und zurück bis 2001) seltsamerweise tauchte da nur ein verkauf auf, aber kein kauf der Aktie. ????