abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Tagesgeldkonto

Link zum Beitrag wurde kopiert.

Aufsteiger
  • Community Junior
  • Community Junior
Beiträge: 1
Registriert: 03.01.2016

Ich habe seit mehreren Jahren ein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank,wo meine Aktion Ende Januar ausläuft.Gerne würde ich bleiben, aber leider gibt es ja nur für Neukunden besondere Aktionen und nicht für Bestandskunden.

Ich finde gerade auch um Bestandskunden sollte man sich kümmern,die seit Jahren die Treue halten.

 

19 Antworten 19

Routinierter Autor
Beiträge: 138
Registriert: 19.08.2015

Dem möchte ich mich einerseits natürlich anschließen, andererseits sind allerdings selbst die Konditionen für Bestandskunden beim Tagesgeldkonto noch deutlich besser als bei vielen Konkurrenten (Spaßkasse = 0,05%)

0 Likes

Aufsteiger
  • Community Junior
  • Community Junior
  • Community Junior
  • Community Beobachter
  • Community Junior
Beiträge: 2
Registriert: 25.04.2014

Also wenn man von guter Kondition redet, ist das Nonsens! Es ist doch ein Hohn, solche Minizinsen anzubieten und dann von guter Kondition zu sprechen. Ganz ehrlich, dann kann man es auch unter das Kopfkissen legen....schlechter wird es auch nicht und man hat es wenigstens in der Hand. Vielleicht macht es was aus, wenn man gleich 10.000e Euro investiert, aber für kleine Sparer...absolut unzureichend der Markt derzeit.

0 Likes

Aufsteiger
  • Community Junior
  • Community Junior
  • Community Beobachter
Beiträge: 1
Registriert: 01.02.2016

Was nutzt ein hoher Zins wenn die Inflation den Gewinn wieder auffrißt?

Dann lieber so wie es jetzt ist, oder? 😉

0 Likes

Enthusiast
Beiträge: 790
Registriert: 08.12.2014

@pitterchen, aber das ist ja das Problem, oder? Die Zinseinkünfte sind quasi fast vollständig weggebrochen, die Inflation aber nicht.

0 Likes

Autorität
Beiträge: 4642
Registriert: 06.02.2015

Hallo zusammen,

 

hier mal ein kleines Gedankenspiel zu den niedrigen Zinsen:

Person A überlässt Person B einen Betrag von 40.000 € und bekommt dafür pro Quartal 100 € Zinsen (Verzinsung 1% pro Jahr). Auf welchem Weg würdet ihr die benötigten Zinsen erwirtschaften? Gebt ihr das Kapital an Person C zur Verwahrung, müsst ihr 40 € pro Quartal bezahlen. Man sollte auch beachten, dass Person A jederzeit das Geld komplett zurückfordern kann.

 

Jetzt würde ich gerne wissen, wie ihr die erforderlichen Zinsen und eventuell anfallende Gebühren ohne riskante Geschäfte erwirtschaftet...

 

 

Viele Grüße und noch einen ruhigen handelsfreien Tag

immermalanders

 


Enthusiast
Beiträge: 181
Registriert: 18.11.2014

@immermalanders

 

Sehr guter Beitrag.

 

MfG Iceman1981

0 Likes

Enthusiast
Beiträge: 187
Registriert: 24.02.2016

Kann mich nur anschließen, für Bestandskunden wird hier kaum was getan Smiley (traurig)

Zurzeit gibt es 1,0 % für Neukunden und mickrige 0,05 % für Bestandskunden. Neukunden bekommen also den 20-fachen Zinssatz von Bestandskunden. Ich finde das beschämend!

0 Likes

Autorität
Beiträge: 4642
Registriert: 06.02.2015

@Zocki, dann können Sie eventuell meine Frage beantworten, wie man am besten das benötigte Kapital erwirtschaften um die Zinsen zu bezahlen.

Zusätzlich würde ich gerne wissen, wie erwirtschaftet man das benötigte Kapital ohne dass man das Geld für Wertpapiergeschäfte nutzen darf und auch sonstig vorhandene Kunden-Assets (z.B. Festgeld, Wertpapiere) dürfen nicht verwendet werden.

 

 

Grüße

immermalanders

 


Autorität
Beiträge: 1702
Registriert: 12.12.2016

Das ist leider bei allen Banken so, aber auch bei Telefonanbieter, Zeitungen.

Mit der Werbung der Neukunden verdient kein Unternehmen was,

im Gegenteil jeder Neukunde kostet zuerst mal viel Geld.

Wer mit den Mickerzinsen nicht einverstanden ist,

betreibt Bankenhopping - ist aber sehr aufwändig -

oder geht ein wenig ins Risiko und kauft Aktien in irgendeiner Form.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, oder besser, sehe ich nicht.

Während die normalen Sparer unter den Niedrigzinsen leiden, freuen sich die Schuldner, vor allem der Staat und die großen Unternehmen.

Des einen Leid, des anderen Freud.

Antworten