Dieses unnötige thread-Thema liegt mir schon lange auf den Fingerkuppen.
Hier soll es nicht ganz so ernst zugehen, hier braucht nichts kommentiert zu werden, und wer nicht mag, braucht weder Beiträge einzustellen noch zu schmunzeln.
Und weil mir allein während der letzten Stunde Lesens drei Beispiele untergekommen sind, wie ich es mir vorstelle, erspare ich Euch Erklärungen.
Einzige Vorgabe: Die Stilblüte selbst sollte irgendwie kenntlich sein.
Fund gestern:
(JK-Trading.com)
Trump überrollt DAX-Bären, Rückeroberung der 12.000
nanu,fährt der jetzt auch Traktor??
und heute:
von Dow Jones News
MÄRKTE EUROPA/Börsen auf Tageshoch - Für Thomas Cook geht es gen Süden!!
nanu,ich dachte Süden ist dort,wo immer die Sonne scheint.
LG supertramp
Sind sich endlich mal wieder alle einig:
Citi senkt Thomas Cook auf Sell - Ziel 0 (28) P
=== Einstufung: Gesenkt auf Sell Kursziel: Gesenkt auf 0 (28) Pence Schlusskurs vorheriger Handelstag: 19,61 PenceJefferies senkt Ziel Thomas Cook auf 24 (43) p - Buy
=== Einstufung: Bestätigt Buy Kursziel: Gesenkt auf 24 (43) Pence Schlusskurs vorheriger Handelstag: 19,61 Pence
Finanznachrichten.de beliebt heute zu scherzen. Oder habe ich bei LEONI was verpasst?
Da geht der Heidi und dem Alpöhi das Herz auf:
DJ Aktien Schweiz schließen freundlich - GAM springen zweistellig
(Zugegeben, GAM ist nicht die Einzahl von GAMS, alpenländisch für GEMSE, seit 1996 GÄMSE wg. Rechtschreibreform.)
Im Folgenden aber die hohe Kunst der sprachlichen Darstellung:
... haussierten GAM Holding mit Aufschlägen von 15 Prozent ... Einstieg von Finanzinvestor George Soros ... 3 Prozent ... als Vertrauensbeweis gesehen, nachdem die Aktie auf Jahressicht mehr als 70 Prozent an Wert verloren hat. Hintergrund waren Ungereimtheiten im wichtigsten Anlageprodukt des Hauses, dem sogenannten Absolute Return Bond Fonds (ARBF). Dieser ist laut Vontobel in der Zwischenzeit erfolgreich abgewickelt worden.
Gold arbeitet an großem Kaufsignal
Auf 450-Euro-Basis?
Quelle:
Dow Jones Newswires
September 02, 2019
Ein a für ein e: Wickelt WDI demnächst auch Sofortmassagen ab?
DJ Wirecard baut sein Geschäft in Osteuropa aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Finanzdienstleister Wirecard weitet sein Geschäft in Osteuropa aus. Wie das DAX-Unternehmen mitteile, soll gemeinsam mit Rakuten Viber und dessen Partner Neopay ein neuer Geldüberweisungsservice für Nutzer der Viber Instant Massageing App eingeführt werden. Der von Mastercard unterstützte "Moneytou"-Service erweitere die Anwendung.
Wirecard wird dabei die Abwicklung aller Peer-to-Peer-Transaktionen über digitale Zahlungskarten durchführen. Auf lokaler Ebene soll die Libra Internet Bank agieren. Nach der Markteinführung in Ungarn soll der Dienst laut Mitteilung auch in weiteren osteuropäischen Märkten eingeführt werden. Bis Ende der ersten Phase sollen 25 Millionen Verbraucher den Dienst nutzen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/err/sha
(END) Dow Jones Newswires
October 04, 2019 04:10 ET (08:10 GMT)
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Noch Demut oder schon Anbiederung?
DJ RESEARCH/Dt Bank: Unicredit überzeugt durch Glaubwürdigkeit - Buy
=== Einstufung: bestätigt Buy
Kursziel: bestätigt 14 Euro
Kurs (09:23 Uhr): -0,2% auf 12,28 Euro ===
Die Deutsche Bank spricht bei Unicredit von einer glaubwürdigen Prognose und sieht die Ausschüttungsstrategie als flexibel und nachhaltig in verschiedenen Zinsumfeldern an. Es werde Gewinnwiderstandsfähigkeit and Bilanzstärke aufgebaut.
Transparenz, Realismus und Klarheit, insbesondere über mögliche Gewinn- und Kapitalgegenwinde, seien stützende Faktoren für die Aktie. Ebenso scheine das Fusionsrisiko kurz- und mittelfristig auszuschließen. Die Bewertung bleibe attraktiv, insbesondere im Hinblick auf eine weitere Risikoreduzierung.
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DJG/fks/smh
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December 04, 2019 03:45 ET (08:45 GMT)
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Krise immunisiert gegen Genderdiskussion:
DAX-Vorstände sind im Krisenjahr noch männlicher geworden
BERLIN (AFP)--Während die Konzernvorstände der größten Börsenunternehmen in anderen westlichen Industrieländern weiblicher werden, ist der ohnehin geringe Frauenanteil in Deutschland zuletzt sogar zurückgegangen. Das zeigt eine Studie der Allbright Stiftung, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Demnach fiel der durchschnittliche Frauenanteil in den Vorständen der 30 DAX-Unternehmen auf den Stand von 2017 zurück und lag im September dieses Jahres bei 12,8 Prozent.
Im internationalen Vergleich mit den 30 größten Börsenunternehmen in Frankreich, Großbritannien, Polen, Schweden und den USA liegt Deutschland damit hinten und fällt immer weiter zurück, wie die Stiftung mitteilte. In den USA (28,6 Prozent), Schweden (24,9 Prozent) und Großbritannien (24,5 Prozent) ist der Frauenanteil demnach etwa doppelt so hoch.
"Dieser Entwicklungsstand im Top-Management der deutschen Unternehmen passt nicht zum Selbstverständnis eines fortschrittlichen westlichen Industrielands", kritisierten die Geschäftsführer der Allbright Stiftung, Wiebke Ankersen und Christian Berg, in einer Mitteilung. "In der Krise auf vertraute Männer zu setzen, ist ein kurzsichtiger Reflex, der sich über kurz oder lang rächen wird." Ankersen und Berg forderten einen "Modernisierungsschub, wie er in den Unternehmen anderer Länder längst in vollem Gange ist".
"Deutschland ist das einzige Land im Vergleich, in dem kein einziger der 30 größten Konzerne einen Frauenanteil im Vorstand von 30 Prozent erreicht", teilte die Stiftung weiter mit, "und es ist das einzige Land, in dem keines dieser Unternehmen von einer Frau geführt wird". Den Angaben zufolge sind lediglich noch in vier DAX-Unternehmen mehrere Frauen im Vorstand: Allianz, Daimler, Deutsche Telekom und Fresenius Medical Care. Die Zahl der Unternehmen ohne Frau im Vorstand stieg dagegen von sechs im September 2019 auf zuletzt elf.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katja Mast, sprach sich für feste Quoten in deutschen Vorständen und Aufsichtsräten aus. "Dass Freiwilligkeit nicht funktioniert, zeigen uns die Zahlen seit Jahren", erklärte sie. Mehr Diversität in Führungspositionen sei nicht nur gerecht, sondern auch erfolgreicher: "Gemischte Führungsteams aus Männern und Frauen treffen die besseren Entscheidungen", zeigte sich Mast überzeugt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla
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October 07, 2020 06:06 ET (10:06 GMT)
Hole in one!!! Unglaubliche Punktlandung bei der Vonovia SE:
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2020 der Vonovia SE
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.000.000.000,00 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 1,69 je Stückaktie der Gesellschaft, die für das EUR 956.349.535,31 Geschäftsjahr 2020 dividendenberechtigt ist; bei derzeit 565.887.299 Stückaktien: Einstellung in andere Gewinnrücklagen: EUR 0,00 Gewinnvortrag: EUR 43.650.464,69 Bilanzgewinn: EUR 1.000.000.000,00
Die Dividende ist am 19. Mai 2021 zur Auszahlung fällig.
Allianz-CFO Terzariol beweist, wie man eine Angelegenheit heute, fast 30 Jahre später, herunterspielt:
Quelle:
Kontakt zum Autor: matthias.goldschmidt@wsj.com
DJG/mgo/kla
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May 12, 2023 06:13 ET (10:13 GMT)
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