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IHR JAHRESKOSTENREPORT FÜR DAS JAHR 2023

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
Enthusiast
Beiträge: 642
Registriert: 07.08.2014

oder der Unfug des Jahres, leider von der EU den Banken aufgezwungen.

 

Da flattern einem also 3 Seiten (für ein ungenutztes Depot) und 20 Seiten für das andere

Depot ins Haus.

 

Ich brauche das nicht, denn ich habe alle Kosten bei den jeweiligen Abrechnungen

schon geprüft - und wenn nötig reklamiert. Das kam aber in den letzten Jahren

nicht mehr vor.

 

Frage, wer braucht sowas?  Wer liest es gar?

 

Das sind doch alles nur Kostentreiber bei den Banken.  Und eventuell Arbeitsbeschaffung

für Beamte bei den Aufsichtsbehörden und den staatlich alimentierten Verbraucherschützer.

Für Kostenvergleiche langen doch aber die bekannten Preisverzeichnisse.

 

Dieser JAHRESKOSTENREPORT ist für die Katz - und das sollten die Banken der Bafin und dem

BMF endlich klar machen.

4 Antworten 4

Enthusiast
Beiträge: 912
Registriert: 22.11.2016

Das mag bei dir und sicherlich auch vielen anderen auch so sein. Ich selbst bin aber auch im Forum meiner Finanzsoftware aktiv. Da geht es um allgemeine Finanzthemen, Steuern und Buchhaltung. Dort wiederum gibt es viele Fragen, bei denen sich mir die Fußnägel kräuseln. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich zumindest verstehen, wieso man so etwas den Banken auferlegt hat.

Es gibt eben dumme und ganz dumme Menschen. Gefühlt scheint es aktuell ein Übergewicht auf der zuletzt genannten Seite zu geben.  


Regelmäßiger Autor
Beiträge: 34
Registriert: 15.08.2023
Unnötige Bürokratie! Für die Kostentransparenz reicht die Information über die Gesamtkosten im vergangenen Kalenderjahr - evtl. mit Differenzierung nach Kostenart. Vorschlag: Ließe sich diese Info nicht im Jahresdepotauszug nachrichtlich noch unterbringen? Oder muss es ein separates Dokument sein?
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
Autorität
Beiträge: 4598
Registriert: 06.02.2015

In dem Dokument gibt es Infromationen, die nicht aus den Orderabrechnungen und auch nicht aus den Preisverzeichnissen hervorgehen, zumindest habe ich diese bisher nicht gesehen. Die Informationen könnte man sich aus den Kostenausweisen raussuchen, aber (zumindest bei mir) sind das immer pauschale Kostenausweise und nicht über die entsprechende Summe vom Kauf/Verkauf, was das zusammenstellen der gesamten Kosten über die Kstenausweise mMn fast unmöglich macht. Interessant ist mMn, welchen Betrag der Broker von Dritten für die durchgeführten Trades erhalten hat. Da die einzelnen Wertpapiere jeweils zu einem Posten zusammengefasst sind, ist das Dokument nicht wirklich umfangreich.

 


Enthusiast
Beiträge: 787
Registriert: 06.06.2016

Ich sehe das so wie @immermalanders . Nicht jeder hat die gleiche finanzielle Bildung wie ihr.

@DerBietigheimer  auf den Abrechungen stehen nur die "harten" Kosten. Was sonst noch von deiner Rendite abgeht, erfährst du erst über den Jahreskostenreport. Ich habe gerade ein aktuelles Beispiel, wo dem (unbedarfteren) Anleger fast die Kaffeetasse aus der Hand gefallen wäre. Es ist toll, wenn dein Depotbestand so groß ist, dass es 20 Seiten sind - freue dich doch :-).

Und - was sind bei einem kostenlosen Depot die "Kostentreiber"? Das müsste doch auch "einfach" und kostengünstig über die EDV im Hintergrund laufen.

Ich sehe das ganze als tolle Transparenzgeschichte. Es wird niemand gewungen, das Werk auszudrucken.

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