Die Konkurrenz macht es vor… Was tun bei einem defekten Smartphone oder deren Zurücksetzen?
Ihr habt eine Lösung? Ich konnte bisher nichts erkennen, bei der sich nicht die Schlange selbst in den Schwanz beißt.
Nichts geht, bis auf den obligatorischen Anruf? Schwache Leistung…
Ich kann nicht mal eine Nachricht aus meinem Account heraus erzeugen ohne Tan und muss dann als "Nicht Kunde" betteln?!
Eine andere Bank hat das Problem gelöst, ohne das man Anrufen oder sich einen Brief zuschicken lassen muss.
Oder hat hier jemand aus der Community eine Lösung?
Auch mehr als Peinlich, dass man sich an andere Kunden wenden muss, um eine Lösung vielleicht zu finden. Bei der DAB wäre das ganze nicht so verlaufen und die waren auch eine ganze Ecke günstiger bei besserem Service.
Du kannst mehrere Geräte (glaube bis zu 3 Geräte) hinterlegen und zusätzlich auch einen TAN-Generator verwenden (ca. 25 EUR mit Versandkosten).
Ich habe bei mir mein Smartphone und mein Tablet hinterlegt. Sollten tatsächlich beide Geräte ausfallen, habe ich noch zur Sicherheit den TAN-Generator, welcher wirklich easy zum bedienen ist.
Über die Kosten wurde bereits mehrfach im Forum gestritten. Hier möchte ich mich nicht einmischen, muss jeder selbst wissen. Ich rechne persönlich mit einer Haltedauer von mindestens 5 Jahren, somit sind das bei 25 EUR Gesamtkosten ca. 5 EUR pro Jahr.
Ich hoffe, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte.
Wünsche dir einen schönen Feiertag und ein entspanntes Wochenende
[...] Die andere Bank hat das Problem gelöst, ohne das man Anrufen oder sich einen Brief zuschicken lassen muss. [...]
Dann hoffe ich mal, dass das nur funktioniert solange der Kunde noch auf ein alternatives TAN-Verfahren zurückgreifen kann. Sollte das doch ohne anderes TAN-Verfahren funktionieren, würde ich direkt alles abziehen und die Geschäftsbeziehungen mit so einer Bank abbrechen.
@Goldloeckchen Vielen Dank für Ihren Hinweis. Das werde ich dann tun, wenn ich es wieder kann. Leider hilft es nicht wenn es, wie in meinem Fall, schon zu spät ist.
Seltsam… im Umkehrschluss bedeutet Ihre Antwort, Sie sollten alles bei der Consorsbank auflösen!
Ich bekomme nun, von der Consorsbank, an meine hinterlegte Adresse, einen neuen Freischaltcode für die App geschickt.
Bei einer anderen Bank ist es an meine hinterlegte Telefonnummer gegangen, was umgehend zur Installation genutzt werden konnte.
Bei Consorsbank bräuchte ich „eigentlich ja eine TAN von der SecurePlus App“, wie man mir erklärte und das wäre ja viel sicherer… Wie denn wenn man keinen TAN generieren kann?!
Und Consorsbank soll sicher sein? Ich rufe dreimal an, weil ich zweimal weg gedrückt wurde und jedes Mal ist die Abfrage der Pin exakt gleich. Man muss 2 von fünf Nummern nennen… dreimal das gleiche? Schon die Anzahl der Permutationen liegt bei 120, das wäre, in diesem Fall, eine Wahrscheinlichkeit von über 1 zu 9 Mio…. Sicher, schon klar.
Bevor Sie also eine solche unqualifizierte Antwort geben, sollten Sie vielleicht mal Nachdenken.
So wie ich das aus der Antwort verstanden habe, wird der Freischaltcode, ohne vorherige Legitimation, (per SMS?) an die hinterlegte Telefonnummer geschickt. Richtig??? Gut nur, dass keiner einen SIM-Clone hat und auch nicht die Zugangsdaten kennt.
[...] Ich rufe dreimal an, weil ich zweimal weg gedrückt wurde und jedes Mal ist die Abfrage der Pin exakt gleich. Man muss 2 von fünf Nummern nennen… dreimal das gleiche? Schon die Anzahl der Permutationen liegt bei 120 [...]
Will man die Pin nicht preisgeben, kann man ja immerhin schweigen, muss sich dann aber per TAN legitimieren, wenn man denn noch ein aktiviertes TAN-Verfahren hat. Warum soll es bei zwei Stellen nur 120 Permutationen geben? Ich komme bei 2 Stellen auf 3.844 mögliche Kombinationen und sicherlich hat man auch nur eine sehr begrenzte Anzahl von Versuchen, bevor das Konto gesperrt wird.
@ rreimer
Sie sollten bedenken, dass dem Immermalanders schlicht die Phantasie für soche Alternativen fehlt. Deshalb empfindet er hier alles als das "Non Plus Ultra", Alternativlos!
Das, was sie sagen, kann ich bestätigen:
Die Installation der tan2go war bei meinem Zweithandy beschädigt - ich weiss heute noch nicht warum.
Helfen konnte mir die hinterlegte Handynummer meiner Frau und wir konnten dann erst ihren Zugang einrichten und dann meinen. Von dem Verfahren wusste ich bis dato überhaupt nichts. Ansonsten wäre auch nur der Aktivierungsbrief geblieben.
Sie Disqualifizieren sich immer weiter, für Antworten die durchdacht sind.
Wow… Sie haben schon von SMS Clone gehört… nicht aber von Nachsendeanträgen?
Bei der DKB wurde mir der SMS Versand per Mail bestätigt, was bei der Consorsbank bisher fehlt.
Sie stellen eine Prozedur in Frage, die Sie weder kennen, noch fehlt es Ihnen an Verständnis für die Sache. Es zeigt sich deutlich, bei Permutation 2 aus 5, ist hierbei schon mal ohne Wiederholung und bleibt bei 120. Welche Kombination sich daraus ergeben ist etwas ganz anderes.
Ich habe im übrigem jetzt noch zweimal angerufen und was glauben sie welche Stellen ich nennen musste… wieder die gleichen. Ein grandioser Zufall…
Vielleicht ist Ihnen das auch nicht bewusst, dass es andere Nutzer gibt, für die der täglich Zugang zum Depot wichtig ist. Was ich zugebe, dass ich mich nicht durch ein zweites Gerät abgesichert habe, was wirklich eine Dummheit war.
Danke. Da muss ich ihnen nur teilweise zustimmen, es fehlt jenem aber nicht Phantasie, denn schließlich macht er Annahmen von einem Sachverhalt, der nicht beschrieben wurde und von dem dieser auch keine Ahnung hat.
bei Permutation 2 aus 5, ist hierbei schon mal ohne Wiederholung und bleibt bei 120
Ich komm auf 10:
1+2,3,4,5 4
2+3,4,5 +3
3+4,5 +2
4+5 +1
Oder wie?
Das ist aber nicht einfach 2 aus 5, weil die Zeichen ja nicht nur aus 1..5 bestehen (sollten).
Wenn die immer andere Stellen abfragen würden, hätte ein Mithörer aber irgendwann die komplette PIN. Vielleicht deshalb.