Naja @Fragensteller,
sie habe heute schon einige Threads gestartet und sind sehr ungehalten.
Man darf sich auch mal ausk**tzen, das verstehe ich.
Aber: Wieso sollte man rechtlichen Beistand benötigen, wenn sie ihr Girokonto (?) umziehen wollen.
Es stimmt, dass wohl der automatische Umzug nicht klappt, weil CB den Zugriff Dritter verhindert.
Zumindest war das der Tenor bis dato.
Was spricht denn gegen eine manuelle Übertragung? Hat man früher auch so gemacht.
Vier bis sechs DA und ebensolche LA, mehr sind das doch nicht.
Erst mal die Haupteinnahmequelle (EK, Rente, Pension) auf das neue Giro umstellen.
Dann die Daueraufträge manuell ändern: kann man in ein bis zwei Stunden schaffen.
Dann bleiben noch die Lastschriften: Hier mit der neuen Kontoverbindung alle anmailen und um Bestätigung in den nächsten fünf Werktagen bitten.
Dann gibt es noch einige "Schlamper", wie meine Steuerberaterin mal meinte, die länger brauchen - Und?
Das Konto bis dahin immer gefüllt halten, dann gibt es auch keinen Ärger mit der Schufa.
So, und jetzt sind sie dran!