Eine Änderung vom Dispo kann nur die Kundenbetreuung, nach erfolgreicher Legitimation, durchführen.
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Wenn ich mich richtig erinnere, ist für einen Dispo auf dem Girokonto ein regelmäßiger Gehaltseingang, der auch als solcher gekennzeichnet ist, notwendig.
Wenn ich mein Girokonto überziehe, beruht das in den meisten Fällen auf verzögerten Geldeingang jeglicher Art (Gehalt, Daueraufträge, Gutbuchungen, etc.). Wenn das feste Überweisungsdatum des Absenders auf einen "Nichtbanktag" trifft, wird die Buchung am darauffolgenden Werktag gebucht. Meine Daueraufträge habe ich darauf abgestimmt- minus einen Tag zu meine Ungunsten. Da kann es durchaus passieren, das mein Girokonto um einen Tag überzogen wurde, wie vergangenen Monat um läppische 6 Euro. Dann schlägt "das System" der Consorsbank unweigerlich zu. Mahnschreiben per Einwurf-Einschreiben (jawohl, so etwas gibt es bei einer Online-Bank) und einen Hinweis in den Benachrichtigungen. Mein Vorschlag: Kontoüberziehungen bis 100 Euro kulanterweise akzepzieren, jedoch nicht ohne Hinweis in den Benachrichtigungen. Das Briefporto für den Einwurf-Einschreiben sparen und zur Gegenbuchung für die Überziehung verwenden. Ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kostengünstiger, als der Briefversand, denn das Konto ist vor Eintreffen des Einschreibbriefes ausgeglichen.
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