Eine Banküberweisung an jemanden, von dem man nur die Mobilfunknummer kennt, wäre interessant. Könnte man ggf. so umsetzen, dass der Empfänger eine Benachrichtigung erhält und dieser dann seine Kontodetails eingibt, um die Zahlung auszulösen.
Ein Beispiel für eine branchenweite Umsetzung ist Paym in Großbritannien. Hier reicht es, wenn der Empfänger einmalig seine Mobilnummer mit seiner Hausbank registriert. (Wichtig auch: "Every time you send a payment, Paym lets you verify the name of the recipient before you confirm the payment, so you can check you’re sending money to the right person.") Um das branchenweit umzusetzen, müssten aber auch die anderen Banken mitspielen.
Auch die verantwortliche Fachabteilung hat Interesse bekundet. Gerne prüft sie, ob es Möglichkeiten für Kooperationen zwischen der Consorsbank und anderen Banken für ein solches Projekt gibt.
Wir bitten Sie allerdings noch um ein wenig Geduld, da dies einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Man könnte sich das Projekt "giro4friends" der Sparkassen mal genauer anschauen. Auch wenn der sperrige, denglische Name längst nicht so griffig ist wie Paym, aber das Konzept ist interessant.
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