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Lästige und unsichere Zahlung per Unterschrift abschalten?

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
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Vorallem Rossmann, Rewe und Netto-Markendiscount fallen mir negativ auf, das diese irgendwie vom Chip eine Zahlungsmethode machen die sich EuroELV schimpft und wieder mit der unsicheren Unterschrift ankommen. Man wird gerade zu genötigt einen langen Wisch zu unterschreiben, wo unter anderem die Datenweitergabe an Fremdfirmen zugestimmt wird. Kann man das irgendwie deaktivieren?

Ich persönlich hebel das jetzt immer aus, in dem ich dort jetzt immer die Maestro-Karte die ich als Zusatz zu meiner Barclaycard-Kreditkarte bekommen habe nutze, die erzwingt quasi immer die Pin-Eingabe. (Kassierinnen gucken verwundert 🙂

13 Antworten 13

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Ich kann mich noch gut an den Datenschutz-Skandal bezüglich REWE erinnern. Damals haben die für 3-4 Monate auf das PIN-Verfahren umgestellt, bis Gras über die Sache gewachen war.

 

Hier ein Artikel zum Thema damals:

http://www.fr-online.de/datenschutz/verstoss-gegen-datenschutz-rewe-nutzt-zwangssituation-an-kasse,1...

 

Und mal ehrlich, wer hat diese super langen Erklärungen die man da unterschreibt schon mal gelesen? Man bekommt ja keine Kopie ausgehändigt. Das könnte ein Minenfeld sein.

 

Gruß

Myrddin


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Eine Girokarte nicht zu unterschreiben, ist extrem kontraproduktiv, denn gerade das erlaubt dem Dieb, die Karte selbst zu unterschreiben. Hingegen sollte eine gestohlene Karte neben der Sperrung auch bei der Polizei als gestohlen gemeldet werden. Ab diesem Zeitpunkt sind auch Zahlungen per Unterschrift über die Kuno Datei gesperrt und jedenfalls nicht mehr das Problem des Karteninhabers.


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Bei den meisten Händlern steht der Text doch hinten auf dem Kassenbon drauf, wo man ihn jederzeit zuhause nachlesen kann.
Dass die Version von REWE davon sonderlich abweicht, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Ich selbst fand die Zahlung mit Unterschrift eigentlich immer ganz entspannt, zumindest in Deutschland, wo die Händler darauf vorbereitet sind.
Im Ausland möchte ich mittlerweile eine Karte mit PIN-Zahlung nicht mehr missen, sonst gibt's nur Probleme.
Vorallem bin ich mit Unterschrift im Missbrauchsfall auf der sicheren Seite.
Bei Missbrauch der PIN (z.B. durch Ausspähen oder manipulierte Geräte - soll ja vorkommen) ist erstmal automatisch der Kunde schuld und muss sehen, wie er sich aus der Schlinge zieht.
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
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Auf alle fälle Ja!!!

Ich hatte mal eine Girokarte mit "ungültig" unterschrieben, es ist den Wenigsten aufgefallen.

Nur Einige verlangten den Perso, was ja auch OK ist. Einige Verkäuferinnen verglichen sogar die Unterschriften und merkten keinen Unterschied von "ungültig" und meinen richtigen Namen. Also weg mit der Unterschrift und nur noch mit PIN bezahlen.

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