abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Neugestaltung der Online-Banking Webseite

Link zum Beitrag wurde kopiert.

Regelmäßiger Autor
Beiträge: 56
Registriert: 29.07.2014

Hallo,

 

ich wünsche mir eine Neugestaltung des Online-Banking Portals.

Die Seite sieht nach dem Login furchtbar durcheinander aus und ich verliere

sehr schnell den Überblick. Alles sieht irgendwie zusammengewürfelt aus...

 

 

Sehr vorbildlich finde ich z.B. das schnörkellose Design des Online-Portals der Norisbank; sehr schlicht&einfach gehalten und dadurch auch intuitiver zu bedienen.

 

Vielen Dank und freundliche Grüße

Yusuf

171 Antworten 171

Routinierter Autor
Beiträge: 159
Registriert: 12.01.2015

Mir fällt ein praktisches Gegenargument zum Parallelbetrieb ein: Neue Funktionen müssten auf beiden Frontends funktionieren, zumindest müsste man sicherstellen, dass neue Funktionen wie der Finanzmanager das alte Portal nicht negativ beeinflussen. Das ist bei einer fortwährenden Entwicklung der Online-Banking-Software absurd aufwendig. Man müsste sicherstellen, dass beide Versionen an neue Browsertechniken angepasst werden, und dass Sicherheitslücken im System geschlossen werden. Ich denke, dass ist für eine Bank in der Größenordnung der Consorsbank schlechterdings nicht mit vertretbarem Aufwand leistbar.

 

Wenn Sie sagen, dass die alte Webseite für Desktoprechner optimiert sei, dann stimmt das auch nur mittelfristig. Einer meiner beiden Arbeitsrechner, mit denen ich auch den Großteil meiner Büro- und Verwaltungsaufgaben bewältige, ist ein 13-Zoll-Laptop mit sog. Retina-Display: Die hohe Pixeldichte des Displays in meiner Bildschirmeinstellung sorgt zum Beispiel dafür, dass auf diesem relativ kleinen Display die Schaltflächen der Watchlist schon vergleichsweise (zu) klein sind. Und diese Seite dagegen ist optimal übersichtlich und aufgeräumt, auf Ihrem Rechner dagegen scheint Ihnen alles zu groß und platzraubend:

 

https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Kurse-Maerkte/Aktien-Maerkte

 

Mir ist bewusst, dass das nicht die typische Ausstattung für den Hausgebrauch ist, aber die hochauflösenden Displays werden in den kommenden Jahren die „normalen“ Displays von Laptops beinahe komplett verdrängen. Und so unangenehm es ist, hier einen Strich zu ziehen. Mir erscheint es sinnvoller, die Neugestaltung einer Webseite, die in dem Maße bedeutend für eine Online-Bank ist, tendenziell an dem auszurichten, was mittelfristig optimal ist, ohne freilich die Bestandsgeräte der Kunden unnutzbar an den Rand zu stellen. Die bereits neu gestalteten Bereiche dieser Webseite scheinen mir hier ein guter Kompromiss zu sein.

 

Zum Tablet-Trend: Gerade sehr gute Programme sorgen dafür, dass die Benutzung eines Tablets für Dinge, die einem Computer vorbehalten waren, gut geeignet ist. Programme werden intuitiver, und mehr an den Anforderungen der speziellen Anwendung ausgerichtet — im Gegesatz zu den universelleren Bedienlogiken eines Computers mit Maus und Tastatur. Die große Stärke des Computers, seine Vielseitigkeit, ist aus Usabilitygründen manchmal auch ein Nachteil. Deswegen nutze ich weiterhin zum Beispiel gerne einen ollen Taschenrechner. Ein Tablet ist mit einem Touch-Interfache hier irgendwo dazwischen, fluider.

 

Unternehmen wie SAP und IBM haben verstanden, dass sie dem aus dem Consumerbereich herüberschappendem Trend für gutes Softwaredesign im Businessbereich Rechnung tragen müssen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Gerade die Akzeptanz der neuen Geräte wie iPads bei breiten Bevölkerungsschichten haben doch dazu geführt, dass in der Geschäftswelt langsam umgedacht wird. Die Devise „bring your own device“ ist doch eine Folge dessen, dass sich Mitarbeiter an den Komfort ihres privaten Smartphones gewöhnt haben und sich diesen Komfort auch bei ihrer Arbeit wünschen. Die Folge ist, dass sie das durch den Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Arbeitsgerät durch ihr privates Gerät ersetzen – oft zu ihrem eigenen finanziellen Nachteil, und sehr zur Sorge der IT-Abteilung, die mit Sicherheitsrisiken kämpft.

 

Außerdem sind Tablets bereits jetzt in großen Maßstab Arbeitscomputer. Unternehmen wie „Shopify“ und „Square“ haben zum Beispiel den Markt für Kassensysteme gehörig aufgewirbelt, Tablets machen hier in jeder Hinsicht großen Sinn. Ein weiterer Bereich wären CRM-Lösungen wie Salesforce, Software für Projektmanagement und Software, die die Zusammenarbeit von Teams organisieren hilft. Und IBM nimmt Fluggesellschaften und mittelständische Finanzberater ins Visier:

 

http://www-03.ibm.com/press/de/de/pressrelease/45672.wss

0 Likes

Gelegentlicher Autor
Beiträge: 18
Registriert: 25.09.2014
Bei allem von ihnen geäußerten "Argumenten" ignorieren Sie leider, dass es eine erhebliche Anzahl von Nutzern gibt, die mit dem neuen Layout des Internetauftritts der Consorsbank massiv unzufrieden sind und die Gründe für diese Unzufriedenheit im Detail(!) darlegen können. Sie bewegen sich mit ihren Gegenargumenten hingegen auf einer extrem subjektivierten, konzeptionellen Metaebene (Branchentrends, Unternehmensvergleiche, eigenes Nutzungsverhalten), die nicht geeignet ist, die offenkundig nun auch nach einiger Eingewöhnungszeit bestehen bleibenden Nutzungseinschränkungen wegzureden.

Auch nach Wochen(!) finden viele Nutzer das Professional Partners Layout besser und seriöser als das neue Layout, OHNE das Professional Partners Layout überhaupt gekannt zu haben. WIr haben es hier mithin nicht mit einer Bevorzung aus Gewohnheit zu tun.

Bei einer möglichen Antwort wäre es daher sinnvoll, nicht hauptsächlich darauf einzugehen, was andere tun, was Trends sind und was sie davon halten, sondern wie man konkret(!) die detailliert geäußerten Kritikpunkte am neuen Layout beseitigen kann, ohne sich hierfür einer Gehirnwäsche unterziehen zu müssen.

Routinierter Autor
Beiträge: 159
Registriert: 12.01.2015

Dagegen gibt es aber auch Kunden, die die „Umbaumaßnahmen“ im Rahmen von Hello Bank so überzeugend finden, dass sie deswegen Neukunde geworden sind. Das gegen die Zufriedenheit der Altkunden auszuspielen ist keine gute Idee.

 

Ich habe ausführlich versucht auf den Vorwurf zu antworten, die Befürworter würden immer nur ihren Geschmack kundtun und keine Argumente liefern. Ich bin aber der Ansicht, dass man das Thema in einen größeren Kontext stellen muss. Der Bankensektor ist mehr in Bewegung denn je. Und ich finde das interessant. Und den Weg der Consorsbank vielversprechend. Ich bin auf viele Vorwürfe (Berge, große Schrift) konkret eingegangen und habe versucht zu erläutern, wie der Berg eine Funktion erfüllt jenseits davon, ein Bergfoto zu sein. Und dass große Schrift keine beliebige und geschmäcklerische sondern auch eine begründbare Design-Entscheidung sein kann.

 

Das Professional-Partners-Layout habe ich mir angesehen. Es besticht aus meiner Sicht nicht gerade durch Klarheit – gerade hier ist mit der neuen Kontoübersicht eine Verbesserung erreicht. Wir sind in diesem Punkt vielleicht anderer Meinung, aber mein Empfinden ist hier nicht weniger objektiv als das jener, die hier die Ansicht aus dem B2B-Portal vorziehen. Es passen mehr Inhalte auf eine Bildschirmseite, diese sind aber schlechter gegliedert. Insgesamt wirkt das neue Design aufgeräumter. Ich ziehe es nicht des Dekors wegen sondern gerade aus funktionalen Gründen vor.

 

Dass die Bank bemüht sein sollte, die Nutzbarkeit des Onlinebankings durch Designänderungen nicht zu Beschneiden und alte, lieb gewonnen Funktionen wieder zu implementieren – da gebe ich Ihnen Recht. Aber über weite Bereiche unterschieden sich die beiden Frontends doch kaum – bereits auf der hierarchisch zweiten Ebene wird auch auf der neuen Oberfläche das alte System abgebildet. Headerbereich abwärts, kein Unterschied. Ich kann eigentlich nicht erkennen, wo das neue Layout zu wirklichen Funktionseinschränkungen führen könnte. Es stellt Inhalte anders da, ja, aber machen kann man mit seinem Geld doch noch genau das gleiche, eventuell sogar mehr: Beispiel Finanzplaner.


Gelegentlicher Autor
Beiträge: 9
Registriert: 29.09.2014

Keine Ahnung, wieso Sie sich hier so ins Zeug legen und all diese Romane schreiben.

 

Tatsache bleibt, dass die neue Website für Tablets optimiert ist und die Schriften und Icons für PC-Monitore zu groß sind, d.h. vieles ist umständlicher und unübersichtlicher geworden. So muss man z.B. umständlich scrollen, um überhaupt die letzten Umsätze zu sehen. Aber all das wurde in diesem Thread schon zigfach dargelegt.

 

Was mich ziemlich stört, sind Behauptungen wie die, dass manche Kunden nur wegen des neuen Designs zur Consorsbank gekommen sind. Woher wissen Sie das? Haben Sie Einblick in Betriebsinterna?

Oder eben die Behauptung, dass sowieso praktisch jeder ein Tablet besitzt. Oder besitzen sollte. Oder was auch immer.

Auf den Rest Ihrer Ausführungen will ich nicht eingehen, sie haben ohnehin nur am Rande mit dem Thema zu tun.

 

 

0 Likes

Gelegentlicher Autor
Beiträge: 6
Registriert: 16.01.2015

Leider muss ich Ihnen widersprechen. Es ist keine Tatsache, dass die Webseite für Desktop-PCs optimiert wurde, wenn die neue Seite Ihnen zu groß oder unübersichtlich vorkommt. Das ist Ihr subjektives Empfinden. Hier kann ich Sie zitieren: "Woher wissen Sie das? Haben Sie Einblick in Betriebsinterna?". Außerdem wäre es, seitens der Consorsbank, nicht sonderlich geschickt mit der Webseite die Desktop-Benutzer zu vergrätzen und parallel Tablet bzw. Mobilgerät-Benutzern eine App anzubieten.

Tatsache ist jedoch, dass Geschmack subjektiv ist und man sich folglich darüber streiten kann, ob eine Webseite gut aussieht, zu groß oder klein ist und ob sie einem unübersichtlich vorkommt. Man wird fast immer mindestens zwei Meinungen finden, jedoch muss man schauen, dass Kompromisse die größten Nutzergruppen zufriedenstellen.

Eine weitere Tatsache ist, dass im Jahr 2013 20,8 Mio. Deutsche ein Tablet genutzt haben. Prognostiziert, aber noch nicht abschließend validiert, wurden für 2014 27,4 Mio. Nutzer. Das ist eine Nutzergruppe, welche die Consorsbank nicht ignorieren kann. Außerdem muss man sich die Frage der Affinität zum Online-Banking stellen: Jemand der ein Tablet besitzt ist wahrscheinlich aufgeschlossener gegenüber Neuerungen, wie dem Online-Banking, als jemand, der von all dem modernen Schnickschnack nichts hält.

 

@Reinhard62Verraten Sie uns die Auflösung Ihres Monitors? Lassen Sie Ihren Browser Webseiten vergrößern?

0 Likes

Enthusiast
Beiträge: 790
Registriert: 08.12.2014

Hallo @frankbernhard,

 

ich denke das Problem beim neuen Design-Ansatz der Consorsbank ist einfach das hier versucht wird ein Kompromiss zu finden. Jetzt haben Kompromisse leider fast immer das Problem das diese konsequent die beste Lösung zu Verhindern wissen. Positiv gesprochen einigt man sich auf eine Lösung die allen gerecht wird. Negativ gesprochen eine Lösung mit denen alle irgendwie leben müssen.

 

Für mich ist Windows 8 hier ein grandioses Beispiel und das darf man wohl sagen das ist Microsoft heftig auf die Füße gefallen. Zu glauben man könnte eine Benutzeroberfläche erfinden die für alle Gerätetypen optimal geeignet ist war ein großer Irrglaube. Vielleicht belehrt mich die Zukunft noch eines Besseren, im Moment scheint der Geniestreich aber noch auszubleiben.

 

Das gleiche ist es im Grunde mit der Consorsbank Webseite. Es wird versucht es gleichzeitig dem Smartphone, dem Tablet und dem PC "recht zu machen". Zugegeben die neu gestaltenden Seiten sind sogar auf meinem kleinen Smartphone-Display nutzbar. Musste ich bisher aber nie, denn bis zu Namensänderung funktionierte die Consors App auch noch auf älteren Smartphones. Die hat man jetzt mal ohne Vorwarnung kurzerhand abgehängt. Die Nutzbarkeit auf dem Smartphone geht übrigens nur soweit bis man auf Seiten mit dem alten Design stößt. Es ist halt schon auch ein wenig inkonsequent auf halber Strecke aufzuhören und viele Seiten und Masken einfach mal auf dem alten Stand zu lassen. Selbst wenn ich persönlich froh bin den Depotbereich noch "normal" nutzen zu können.

 

Ich bin im Moment Kunde bei drei Banken:

Die eine hat zumindest gefühlt beim Online-Banking optisch seit 15 Jahren nicht mehr viel modernisiert. Effektiv arbeiten kann man damit trotzdem. Es gibt jedoch eine gut funktionierende Banking-App, weshalb ich nicht mal sagen kann ob es eine Webseite für Mobilgeräte gibt.

Die andere Bank leistet sich neben einer App, die mir aber zu umfgangreich ist und ich deshalb nicht nutze, eine normale und eine mobile Webseite. Die normale Webseite mag nicht hipp sein, aber hübsch und modern. Diese biete jedoch eine ganze Reihe Features die ich von der alten Hausbank bisher nicht kannte. Die mobile Seite funktioniert auf dem Smartphone hervorragend, schnell, übersichtlich und für Touch-Nutzung optimiert.

Seit ich die SmartPhone App nicht mehr nutzen kann hat somit Cortal Consors in der Gesamtbetrachtung bezüglich Online-Zugang eigentlich den letzten Platz eingenommen.

 

Ich denke aber die meisten Kunden die sich eine Direktbank suchen werden in erste Linie auf die Konditionen achten. In zweiter Linie sind für mich noch die Nutzbarkeit und Informationsmöglichkeiten im Bereich Wertpapierhandel wichtig. Das der Hauptgrund für jemand zur Consorsbank zu wechseln sein könnte weil die Webseite so "hipp" ist halte ich für wenig wahrscheinlich.

 

Die günstigen Konditionen wie kostenloses Konto und Depot erkauft man sich evtl. eben dadurch das die sich bei der Consorsbank den Aufwand sparen zwei Webseiten parallel zu pflegen.

 

Übrigens ob die Amerikaner mit dem Kopf schütteln wegen unseren Lastschriften, oder eher neidisch gaffen ist die Frage. Das Bankwesen der Amerikaner scheint in Teilen noch im vorletzten Jahrhundert festzustecken, wenn man sich das hier mal zu Gemüte führt: Amerikanisches Online-Banking fühlt sich an wie Postkutsche mit Tastatur.

Da wird einem schnell klar das denen nichts anders bleibt als Kreditkarten zu nutzen.

 

Gruß

Myrddin


Aufsteiger
Beiträge: 1
Registriert: 19.01.2015
Mit der grundsätzlichen Struktur der Consors Site kann ich mich zurechtfinden. Bauchweh verursacht mir jedoch die ständige unterschwellige Einflussnahme durch die unsinnigen Abbildungen von jungen, oberflächlichen, sexy Schönmenschen. Das verursacht mir auf die Dauer Bauchweh. Mit Menschen dieser Sorte möchte ich absolut nichts zu tun haben. Ich bin froh, wenn ich nach getaner Arbeit dieses Umfeld mit 'Logout' verlassen kann. Vorschlag: Geben Sie Ihren Kunden die Wahlmöglichkeit alle unsinnigen Bilder und Texte abwählen zu können. Ich bin sicher, Sie gewinnen damit einen seriösen, verlässlichen Kundenstamm hinzu, bzw. verlieren ihn nicht. Grüße guald

Regelmäßiger Autor
Beiträge: 56
Registriert: 29.07.2014
stimme guald zu. Kann eine Homepage nicht einfach 'sachlich' bleiben.
Der ganze Schnick-Schnack ist eh ohne funktion und wirkt eher irritierend

Routinierter Autor
Beiträge: 159
Registriert: 12.01.2015

Ich möchte noch einmal zur Frage zurück kommen, für welche Geräte die Seite nun optimiert ist. Ich habe nämlich nicht sagen wollen, dass die Seite optimal für Tablets ist. Tatsächlich finde ich, dass hier noch einiges an Optimierungsbedarf besteht. Und solange die App besonders im Bereich Trading nicht den vollen Funktionsumfang der Webseite bietet, sollte die Webseite gut auf Tablets funktionieren, finde ich. Aber das nur nebenbei.

 

Ich habe den Tablet-Trend angeführt, weil die Verbreitung von Tablets dazu beigetragen hat, dass sich Design-Paradigma für Webseiten über die Jahre geändert haben. Etwas größere Schrift und Navigationselemente sind ein Beispiel dafür.

 

Aber ich möchte nicht die beiden Lager gegeneinander ausspielen, sondern vielmehr zwei konkrete Vorschläge machen, wie man die Desktop-Ansicht optimieren könnte, ohne dass es von Nachteil für die Leute wäre, die Gefallen, aus ästhetischen oder funktionalen Gründen, am neuen Design haben:

 

1. „Meine konfigurierbare Ansicht“

Im Depot gibt es die konfigurierbare Ansicht. Man könnte das vielleicht hier auch anbieten. Dann könnte man sich z. B. die Spalte für den Finanzplaner sparen (sofern man ihn nicht nutzen möchte) und evtl. auch „Valuta“ ausblenden. Eben wie gewünscht. Wenn man auf diesem Wege je Konto nur 1 Zeile benötigt, sieht man mehr mit weniger Scrollen.

 

2. Schriftgrößenvoreinstellung für die Umsatztabellen

Webseiten, die barrierefrei gestaltet sind, haben häufig die Möglichkeit, Schrift kleiner oder größer darzustellen. Sowas könnte man vielleicht als Grundeinstellung für die Tabellen der Kontenübersichten festlegen (Navigationselemente würden davon dann unbeeinflusst sein, aber die Tabellen würden in etwa die Schriftgrößen verwenden, die derzeit noch in den Unterbereichen des Kontos, z. B. bei der Watchlist, verwendet werden.) – Das kann man übrigens auch heute schon über den Browser tun, bei mir funktioniert das hier bei der Consorsbank ganz gut.

0 Likes

Aufsteiger
Beiträge: 1
Registriert: 31.01.2015

Könnte mir bitte jemand erklären, warum die Breite der Bilder und der Inhalt der Webseite so weit auseinander liegen und welchen Mehrwert dies darstellen soll?

 

Zudem empfinde ich das Verhältnis zwischen Navigationsbereich und Hintergrundbild mehr als suboptimal. Ich werde wohl baw. die Bilder per Adblocker rausfiltern (müssen).

 

Zudem wäre zu überlegen, ob für Menschen mit Sehbehinderung nicht auch ein kontrastreicheres Seitenlayout möglich wäre. Ich gehöre zwar nicht zu dieser Gruppe, aber ich denke es gibt ein Interesse dafür.

 

mfG

0 Likes
Antworten