HBCI-Chipkarte mit Secoder

[Sepultura]

Sehr geehrte Consorsbank, mein Verbesserungsvorschlag ist: Das HBCI Verfahren mit Chipkarte und Secoder einzuführen, dies würde der Sicherheit im Onlinebanking helfen. Chipkarten sind nicht wie Magnetstreifenkarten kopierbar bzw. auslesbar. Dies bedeutet, dass man erstmal theoretisch nur dann die Kunden beklauen kann, wenn dieser gerade eine Überweisung tätigen, in dem man die Kontodaten vertauscht. Dies verhindert das Secoder Verfahren, denn das Secoderverfahren zeigt die Daten auf dem sicheren Kartenleser an und somit kontrollierbar für den Kunden. Es sind noch keine Angriffe auf das HBCI Chipkarten Format bekannt. Mit freundlichen Grüßen Benjamin Janicki

[geier22]

Bedauerlich, das von der Bank noch nicht eimal eine Antwort dazu kommt. Ich fände das nämlich auch sehr wichtig

[immermalanders]

Hallo @geier22,

diese Frage wurde hier von Consors beantwortet. Der Nachteil bei Kartenlesern ist meiner Meinung nach, dass man diese nur an den entsprechenden Geräten nutzen kann. Was für einen Vorteil hat man, wenn man eine Transaktion tätigen will und unterwegs keinen Kartenleser dabei hat?

Grüße

immermalanders

[geier22]

Ich weiss nicht, warum man unbedigt "unterwegs" ne Überweisung machen muss. In der Regel- wenn einem nicht der Gerichtsvollzieher auf den Fersen ist - reicht das auch, wenn man es zu Hause und dann vernünftig gesichert macht.

Ja ja ich weiss heutzutage trägt ein richtig "hipper" sein Smartphone wie ein Gebetsbuch vor sich her und kann sich gar nicht vorstellen, dass es noch was anderes gibt. Dazu gehört dann natürlich auch dass man - am besten im dichten Gedränge - ganz dringend seine Überweisungen machen muss. Sicherheit - **bleep** egal.

ansonsten empfehle ich mal denArtikel im Wiki: