Ein neues Auto fahren und finanziell „mobil“ bleiben: Leasing macht’s möglich. Dabei lassen sich je nach Angebot eine Menge zusätzlicher Services nutzen.
Das Auto ständig in der Werkstatt? Dem Diesel droht das Fahrverbot? Einfach mal Zeit für einen Neuen? Wer wie viele Deutsche im Frühling über ein neues Auto nachdenkt, sollte nicht nur nach dem richtigen Modell fahnden. Sondern auch die verschiedenen Möglichkeiten abwägen, um für den Fahrspaß zu bezahlen.
Nutzen ohne zu kaufen
Kaufen war gestern: Ein Auto fahren, ohne es dauerhaft zu besitzen, wollen immer mehr Deutsche. Die emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz lässt nach. Aber eben nicht so ganz, weshalb neben Carsharing ein neuer Trend blüht: Nicht ständig ein anderes Auto, mal für ein paar Stunden, mal ein oder zwei Tage, sondern immer ein und denselben Wagen – nur am Besten ohne sämtliche Sorgen des Eigentümers. „Abo-Modelle“ wie das Leasing machen es möglich.
Leasing als Lösung
Gerade gewerbliche Kunden schätzen das Leasing schon seit vielen Jahren – nicht nur wegen steuerlicher Vorteile bei gewerblicher Nutzung, sondern darüber hinaus wegen der Service-Leistungen, die Leasingnehmer zusätzlich entlasten. Auch für Privatnutzer kann Leasing aus vielen Gründen eine attraktive Alternative sein. Statt auf einmal eine hohe Kaufsumme locker machen zu müssen, fallen vergleichsweise niedrige Monatsbeträge an. Die bleiben über die Laufzeit gleich, so bleiben die Ausgaben planbar.
Abrechnung nach Kilometern
Gängig sind vor allem Kilometer- und Restwert-Leasing. Beim Kilometer-Leasing ist für die Endabrechnung die jährliche Fahrleistung entscheidend. Die Kilometerzahl wird meist mit einer Toleranzgrenze vereinbart. Bei „Mehr-Kilometern“ werden zusätzliche Kosten fällig, bei „Minder-Kilometern“ gibt es eine Erstattung. In welcher Höhe beides liegt, ist im Vertrag genau fixiert. Böse Überraschungen vermeidet, wer die Kilometerzahl möglichst realistisch einschätzt.
Vor Wertverlust schützen
Ein „Bonus“ beim Kilometer-Leasing: Nutzer schützen sich vor dem Wertverlust durch kaum vorhersehbare politische Entscheidungen – wie etwa Fahrverbote für Diesel-Autos.
Bei einem Restwert-Leasing hingegen, bei dem der Leasingnehmer das so genannte Restwert-Risiko trägt, gilt das nicht.
Flexibilität gewinnen
Welches Leasing-Modell, welche Laufzeit oder welche Kilometerleistung zum Nutzer passt, kann dieser flexibel selbst entscheiden. Den coolen neuen Flitzer fahren – und dann nach ein paar Jahren gleich auf ein neues Modell umsteigen: das macht Leasing zusätzlich verlockend.
Sorglos mit Service-Paketen
Zusammen mit dem Leasingpartner Arval, einem der führenden herstellerunabhängigen Anbieter von Full-Service-Leasing, hat auch die Consorsbank attraktive Kfz-Leasing-Angebote. Nutzer erhalten ganz ohne Anzahlung ein Neufahrzeug inklusive Services: Enthalten sind beispielsweise Wartungs- und Reifenservice und eine Pannen- und Unfallhilfe rund um die Uhr – an jedem Tag der Woche. Optional lässt sich ein zusätzlicher Risikoschutz bei fremd- oder eigenverursachten Unfallschäden vereinbaren. Attraktive Leasing-Angebote finden sich zum Beispiel unter Arval.
Fazit:
- beim Leasing müssen Autofahrer kein hohes Kapital aufbringen
- die Monatsraten bleiben gleich und sind somit planbar
- über Service-Pakete können sie sich zusätzlich entlasten