Daytrading ist nicht wortwörtlich zu übersetzen, es bezeichnet generell Aktienkäufe/Verkäufe in "kurzer Zeit". Das muss nicht ein Tag sein, da können auch wenige Stunden zwischen liegen oder mehrere Tages. Wie du selber schon erkannt hast, können Gebühren ein Problem sein, wenn dein Broker Gebühren verlangt. In den USA gibt es aber diverse Anbieter, die für Käufe/Verkäufe keine Gebühren in Rechnung stellen. Falls man doch mit Gebühren arbeitet - müssen die Gewinne die eben ausgleichen. Generell erwähne ich hier mal direkt, dass die große Mehrheit an Leuten die sich "Daytrader" nennen keinen Gewinn machen, das ist ein schwieriges Geschäft, extrem Gefährlich und man benötigt viel Kapital um das effizient zu machen, da man prinzipiell geringe Schwankungen im Kurs mitnehmen muss. Einfacher ausgedrückt: Es nützt nichts wenn man 1000€ investiert, und eine Aktie um 1% steigt. Bei 100.000€ sieht das schon anders aus. Es gibt aber direkt über die google Suche genug Infos dazu, eigentlich sollte man von Daytrading immer abraten, dass ist extremes Risiko, und lohnt sich nur mit viel Kapital und Wissen auf Finanzmärkten. Daytrader versuchen prinzipiell den "Markt" zu schlagen und geringe Kursschwankungen vor allen Anderen zu erkennen und mitzunehmen, was natürlich möglich ist wenn man seine Hausaufgaben macht, aber auch schiefgehen kann selbst wenn man die Vorzeichen richtig liest 🙂 Man kann bei diesen Geschäften alles richtig machen und trotzdem Geld verlieren, weil die Märkte eben nicht immer vorraussehbar sind. Gib einfach mal bei google "Daytrading+Gefahren" ein und lies etwas.
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