Die letzte spektakuläre Pleite war der Bitcoin-Anbieter CELSIUS, der Mitte Juli über die Wupper ging und damit 5,5 Mrd. Dollar Anlegergelder. CELSIUS hatte mit hohen Zinsen für seine Bitcoinanlagen geworben. Hier muß man schon mal fragen, wie man so einem Schwindler auf den Leim gehen konnte. Man muß kein Prophet sein, um weitere Pleiten vorherzusehen. Heute gibt es 10.894 Krypto-Währungen, bisher 900 Insolvenzen. Mir ist rätselhaft, warum diese Betrugsmasche nicht weltweit verboten wird. (bisher nur in China und Südkorea meines Wissens verboten). Ich kann nur davor warnen.
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