@@@cp1977 sagte: "Denn die zuviel gezahlten Steuern liegen jetzt für immer beim Finanzamt (statt seit 2 Monaten angelegt in meinem Depot)." => Lass uns mal Ende Januar/Anfang Februar abwarten - bei mir geht's um ca. EUR 10k zuviel abgeführte Steuern durch die bis jetzt nicht durchgeführte Derivate-Verlustverrechnung mit versteuerten DAB-Derivate-Gewinnen. Bis das Geld nicht auf dem Verrechnungskonto ist, schieße ich hierher keine keine Liquidität nach und halte meine bestehende Restposition bis zum Verkauf. P.S.: Preislich sehe ich die Consorsbank als durchaus konkurrenzfähig bei den StarPartner-Derivaten und den StarPartner Freetrade-Aktionen, allerdings werde ich mit dem WebTrader wohl nicht grün. Als Viertbroker habe ich nun einen gewählt, der ironischerweise auf die Technik der DAB Bank (kein Vermögensverwalter!) - allerdings ist er von den Transaktionskosten irrwitzig teuer (z.B. <2500 EUR = EUR 9,95, 10+kEUR = EUR 39,95) und damit nur eine Backuplösung. Falls die Consorsbank aktive* DAB-Kunden für haltenswert hält**, verstehe ich wirklich nicht, weshalb man ihnen nicht die Migration leichter gemacht hat durch Beibehalten der zugrundeliegenden DAB-Online-Technik - teuerere Preise alleine hätte ich wohl zähneknirschend in Kauf genommen, in Verbindung mit der erzwungenen Technikmigration ist mir das allerdings zu anstrengend. *bei mir 2016: ca. 200 Trades mit 3.7 Mio Transaktionvolumen = ca. 1.500 EUR Gebühren **ich kenne die Intention der Übernahme nicht, evtl. sind Girokonto-/Kreditkarten-Kunden interessanter (ist nicht als ironische Anspielung gemeint)
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