der überwiegenden Kommentaren schließe ich mich ebenfalls an. Die Ansichten sind weder übersichlich noch enthalten sie die erforderlichen Informationen. Auf die Spitze getrieben wird dieses Durcheinander auf steuerlicher Seite. Nicht genug damit, daß die vorbildliche Mitführung aller Töpfe auf jeder Abrechnung, die die Nachprüfung mit dem erwarteten Ergebnis ermöglichte, nun fehlt. Zu allem Überfluß erscheinen unter Steuerdaten nicht mehr die bisher aufgelaufenen Summen (z.B. zu DAB Zeiten aufgelaufene Summen bezahlter Steuern ). Nur der Verlust bei einem neuen Verkauf (zu Consors-Zeiten) wird dort als nicht verrechneter Verlust geführt und gleich darunter zur Beantragung einer Verlustbescheinigung aufgefordert, falls man diesen Verlust geltend machen will. Was soll das ? Erhalten wir nun zwei getrennte Steuerbescheinigungen, eine für alle unter der DAB-Bank getätigten Geschäfte und eine für die unter Consors ? Was zu der abenteuerlichen Situation führt, daß dann offensichtlich KEINE bankinterne Verrechnung stattfindet und ggf. verrechenbare Verluste ins Folgejahr verschoben werden ? Oder wacht irgendwann noch jemand auf und führt die Verrechnung durch, bevor der 15.12. jede weitere Korrekturmaßnahme durch den Kunden verhindert ? Ich habe rein vorsorglich einen Verlustbescheinigung bestellt, obwohl eigentlich überflüssig.
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