Nachdem ich gestern ein ähnliches Vergnügen hatte wie die meisten anderen hier, bin ich heute zufällig auf dieses Thema gestoßen. Die Arroganz welche hier Seitens der Consorsbank an den Tag gelegt wird sucht meiner Meinung nach Ihresgleichen! Ein - im Nachgang zur Kündigung des Dispositionskredites - eingestelltes Informationsschreiben im OnlineArchiv, welches übrigens noch nicht einmal als "Wichtige Mitteilung" zählt, rechtfertigt quasi den Kunden bei der (versuchten) Nutzung seiner Karte vor ein Rätsel der vollendeten Tatsachen zu stellen? Ich glaube wie bei den meisten hier war das Saldo der gesamten Geschäftsbeziehung weit entfernt von der Summe 0, Geschweige denn von einem negativen Wert! Der eingeräumte und nur zum Teil genutzte Kreditrahmen wird durch Vermögenswerte auf Tagesgeldkonto und Depots um ein vielfaches gedeckt, regelmäßiger Geldeingang ist ebenfalls vorhanden nur wohl nicht vom System in der gewünschten Form erkannt. Wo ist also das Problem den Kunden darauf hinzuweisen (das mehrmals erwähnte "Drohschreiben" habe ich nicht bekommen) und zwar in einer Form in der Sichergestellt ist, dass der Kunde auch informiert ist, anstatt durch eine Mitteillung im OnlineArchiv was natürlich jeder Kunde 3x täglich prüft? Der Dispo ist nice-to-have aber ich bin sicher nicht darauf angewiesen! Auf Bevormundung bei der Steuerung meiner Liquiditätsströme allerdings genausowenig! Auf den Rückruf der Kollegen aus der zuständigen Abteilung welcher lt. der netten aber hilflosen Dame am Telefon mit hoher Priorität im System eingestellt wurde, warte ich übrigens immer noch...
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