Geld als Tauschmittel in seiner eigentlichen Hauptaufgabe, wenn nicht sogar einzig-artigen, fördert doch den Umgang der Menschen miteinander. Da es aber heutzutage Zwittereigenschaften besitzt (gleichzeitig persönliches Eigentum und öffentliches Gut), was nicht in allen Zeiten so war, seitdem es Geld als anerkanntes Zahlungsmittel gibt, kommt eben die Eigenschaft als psychologische "Kneifzange" in mehrfacher Hinsicht auf die Tagesordnung für geldhaltende Erdenbürger. Es sind nicht einmaligerweise die Geld-Banker, die das Zahlungsmittel zu treuen Händen (Grundsatz von Treu und Glauben) verwalten, sondern meist eher die Geldbesitzer/-halter, die dann Turbulenzen in den Tresoren und (ggf. schwarzen) Kassen oder Koffern erzeugen (können). So kommt Geld-Krankheit auf, also Ungleichgewicht zwischen berechtigten Ansprüchen auf Bargeld-Nahrung und /oder Unterversorgung mit anerkanntem Zahlungsmittel (egal welcher Währungseinheit). Ein guter Arzt fragt doch im Sprechzimmer: Was fehlt Ihnen? Denn ein Patient kommt wegen Beschwerden, schlechtem Blutkreislauf z.B., vergleichbar mit wenig schwungvollem Geldkreislauf im Wirtschaftskörper-Haushalt, um dieses ungute Gefühl dabei abstellen zu lernen. Kennt das jemand aus der eigenen Renditen-Praxis? Mit sonnigen Grüßen (nur die Sonne schickt keine Rechnung) nach Franz Alt, Ihr Consors-Kunde:-)
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