Informationen zu jul

Ich stelle gerade fest, dass die Gebühren nicht kaufmännisch gerundet werden. Es wird wohl immer aufgerundet. Das dürfte kaum zulässig ein. Zwar handelt es sich immer nur um Kleinstbeträge aber ich dürfte das ja auch nicht 😉 Und bei der Masse an Kreditkarteneinsätzen insgesamt dürfte da dann auch einiges zusammen kommen. Allein bei mir könnte man über das Jahr vermutlich mit 100 Einsätzen rechnen, dehnt man das jetzt auf viele Kunden aus.... Besonders auffallend wird es bei Kleinstbeträgen, die man mit der Kreditkarte zahlt, z.B. 24 Cent: Auch hier wird ein Cent Gebühr fällig (und das entspricht dann immerhin über 4%). Und ja, das ist jammern auf hohem Niveau 😉 Aber vergessen wir nicht, dass es Kreidtinstitute (zb Sparkassen) gab, die z.B. mit illegalen Kontoführungsgebühren oder geringen "Portkosten" (die kaum jemand reklamiert) millionen machten. Korrekter wäre es, bei geringen Einsätzen eben keine Gebühr zu berechnen oder de AGB entsprechend anzupassen. Mir ist bewusst, dass manch andere Banken (oder zb Paypal) hier über die Umrechnungskurse tricksen und die Gebühr so gesehen noch positiv, weil ehrlicher ist. Dennoch keine so schöne Sache... ... Mehr anzeigen

Hallo, aberechnet wurde in US-Dollar. In sofern ist eine Gebühr in Ordnung. Allerdings ist das für Kunden durchaus unerwartet, wenn von "Auslandseinsatz" die Rede ist und auch im Kontoauszug mit der Bezeichnung abgerechnet wird. Hier wäre "Gebühr für Zahlung in Fremdwährung" oder so wesentlich weniger verwirrend und auch korrekter. Ich denke auch, dass viele Kunden es nicht immer erwarten werden, weil sie denken, sie sitzen ja im Inland. Die Texte sollten daher überarbeitet werden, damit das klarer ist. ... Mehr anzeigen

Vorsicht: Die Gebühren fallen nicht nur um Ausland an, wie der Name vermuten lässt und es auch auf der Umsatzübersicht steht. Sie können auch anfallen, wenn man etwas im Internet bestellt, selbst wenn es - wie in meinem Fall - aus Deutschland versendet wird. Einige international tätige Shops scheinen Kreditkarten auch bei Kauf innerhalb der EU nicht in Euro zu belasten, sondern in einer Fremdwährung. Zumindest kann ich es mir nur so erklären, wieso Consors bei mir zwei mal "Auslandsgebühren" abrechnete. Da laut Preis-Leistungs-Verzeichnis Zahlungen in Fremdwährung innerhalb des EWR ebenfalls etwas kosten. Die Karte eigenet sich somit kaum mehr zum Kauf im Internet. Denn auch eine Seite auf deutsch, ein Versand aus Deutschland, etc. sind wohl nicht immer ausschlaggebend. Um das zu vermeiden kann man sich wohl nur noch ein weiteres Konto bei der Konkurrenz zulegen. Sehr schade. Ich habe die Kreditkarte gerade deswegen gerne dafür genutzt. Dienstleister wie Paypal schlagen nämlich selbst massig auf (und ich weiß nicht, ob da nicht auch Gebühren bei Consors anfallen könnten, bzw. ob Paypal das Konto vllt auch in Fremdwährung belastet - das wäre dann doppelt teuer). ... Mehr anzeigen