Leider ist das Ausweichen auf einen ETF- oder Aktienfond auch keine ausreichende Alternative, um für die Rente vorzusorgen. Durch die Kapitalertragssteuer wird rund ein Viertel des Gewinns zunichte gemacht. Durch die vorweggenommene Besteuerung zukünftiger Wertsteigerungen muss unterjährig Kapital aus dem Vermögen zusätzlich abgezweigt werden und steht damit nicht mehr für neue Sparanlagen zur Verfügung. Der Sparerfreibetrag von 1000 Euro pro Person ist hier lächerlich gering im Vergleich zur nötigen Wertentwicklung, welche nötig ist, um später das Renten-Gap decken zu können. FAZIT: der Staat ist nicht nur unfähig, auf den demographischen Wandel angemessen zu reagieren - er bereichert sich auch noch daran und melkt, wo er nur kann. Manuel Kraft
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