@chaostrader Wenn du es mir erlaubst, sage ich einfach "schwachsinn" 🙂 Bei Kontoeroeffnung letztes Jahr habe ich mit der Consors alle notwendige Dokumente ausgefuellt, die seit ein paar Jahren gemaess FATCA usw. notwendig sind. So viel ist das nicht (2-3 glaube ich). Und am Ende des Tages hat Consors alles richtig gemacht und bestimmt regelmaessig meine Daten zum US Finanzamt kommuniziert. Wenn ueberhaupt bin ich derjenige der Aerger bekommt, wenn ich meine US Steuererklaerung nicht erledige. Nicht die Bank in Deutschland, die keinen Einfluss auf meine Bereitschaft hat, US Steuer zu zahlen... Am Ende ist es wurscht, es geht nicht um Strafen oder sonst was (und ich, Privatanleger, nicht mal 30, bin glaube ich nicht das groesste Risiko fuer eine Bank oder einen Staat), es geht nur um den Aufwand fuer Consors. Die Frage ist nur - warum war das letztes Jahr noch kein Thema, und heute ist es ploeztlich ein "deal breaker"? Die Vorgehensweise ist etwas enttaeuschend, vor allem weil ich letztens umgezogen bin und ziemlich viel Aufwand in Papierkram mit der Consors reingesteckt hab, offenbar umsonst. Haette man auch sofort sagen koennen, was man vor hat... MFG
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