Den europäischen Börsianern hat es doch schon immer an Selbstbewusstsein gemangelt. Früher sind wir der Wall Street hinterhermaschiert, jetzt lassen wir uns auch noch von den Zockerbörsen in Shanghai und Shenzhen verunsichern. Dabei sollte eigentlich bekannt sein, dass in China die Wettleidenschaft und Gamber-Mentalität der Chinesen die Kurse mehr beeinflussen als rationale Investitionsentscheidungen - die aufgrund mangelnder Transparenz der Unternehmen ja auch schwer zu treffen sind. So what, haben wir halt wieder eine gute Einstiegsgelegenheit für Aktien von Unternehmen, die ihr Geld vorwiegend in Europa verdienen und von schwacher China-Konjunktur unberührt bleiben
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