Moin Michael, ich möchte einmal auf Ihre Zeilen antworten. In etwas abgewandelter Form ist mir dasselbe passiert wie dem Autor, mit dem Unterschied, dass ich kein Girokonto habe, sondern lediglich ein Verrechnungskonto mit Wertpapierbeständen sowie ein Tagesgeldkonto als Dshungel-Konto. Aus heiterem Himmel traf bei mir die Kündigung ein. Und ich kann Ihnen mit Fug und Recht sagen, dass sich bei mir nichts verändert hatte an den euch bekannten Tatsachen-muß man ja bei der Kontoeröffnung angeben. Auf Nachfrage fand man zuerst einmal die Korrespondenz nicht, was mich schon stutzig werden ließ. Ein paar Tage später hatte ich dann einen Herrn der Abteilung dran, der das mit "geschäftspolitischer Entscheidung" umschrieb ohne dabei näher ins Detail gehen zu können oder zu wollen. Mir mutet es so an, dass ihr, neben dem, dass ihr in eurer Entscheidungsfindung völlig intransparent seit, hier Kriterien anlegt, die so weit weg vom Kunden sind, da ihr euch nicht die Mühe macht, euch mit Kunden auseinander zu setzen. Ich kann nur nochmalig wiederholen: keine Überziehung, Aktien- und ETF-Bestände und sogar auf diesem Tagesgeldkonto war noch ein bisschen Geld - zwar nicht viel, aber das macht ja momentan keinen Sinn. Und das ist für mich ein Kriterium euch abzusprechen, dass ihr weder kundenfreundlich seit noch überhaupt am Kunden interessiert seit. Und dann muß man sich an eurer Stelle aus "geschäftspolitischer Sicht" mal die Frage stellen, wie lange ihr noch diese Intransparenz aufrecht erhalten wollt. Denn irgendwann könnte es ja sein, dass die Macht des Kunden überhand gewinnt und dann müsstet ihr euch strecken, um Kunden zu gewinnen, Mich, als Kunden habt ihr verloren und ich schaffe es eigentlich jeden Monat ein paar Tausender anzulegen, da ich ein etwas höheres Einkommen habe. P.S. Habe irgendwann einmal vor ner Woche meine Pin verdaddelt. Auf die warte ich immer noch. Sehr kundenfreundlich.
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