Hallo @ajung92, die Kosten setzen sich in der Regel aus Fixkosten + relative Kosten zusammen. Du hast also eine feste Handelsgebühr der Consorsbank, teilweise weitere Börsengebühren und da kommt noch eine Provision mit einem bestimmten Prozentsatz dazu. Darum wirkt sich die die gehandelte Menge direkt auf die Nebenkosten aus. Je größer die gehandelte Menge um so besser verteilen sich die Fixkosten auf die einzelnen Anteile. Ich vermute mal Dein Freund hat deutlich mehr Aktien gekauft als Du. Und war es denn der gleiche Handelsplatz? Auch hier unterscheiden sich die Gebühren. Tipp 1: Den Tradingkostenrechner der Consorsbank für den ersten Überblick nutzen. Tipp 2: Schau Dir ganz genau das das Preis- und Leistungsverzeichnis der Consorsbank an. Dort sind die Kosten und wie diese berechnet werden detailliert beschrieben. Tipp 3: Das Transaktionsvolumen ist beim Börsenhandel einfach entscheiden damit einen die Gebühren nicht die Rendite wegfressen. Für viele gilt wohl die Faustregel: Keine Transaktionen unter 2000 Euro. Hoffe geholfen zu haben... Myrddin
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