Laut Spiegel ist es gar nicht so unwahrscheinlich das die Milliarden oder zumindest ein Teil davon tatschlich existieren. Sollte man die finden (was ich für eher unwahrscheinlich halte) könnte die Aktie zumindest wieder auf das Niveau vor der Insolvenz steigen. Außerdem besteht noch eine Chance auf einen Käufer, das Produkt war ja nicht per se schlecht. Dann könnte es langsam wieder aufwärts gehen. Worst Case: Das Unternehmen wird zerschlagen, liquidiert, Delisting eingeschlossen. Trotzdem wäre es Unsinn bei den Verlusten jetzt noch den kläglichen Rest zu verscherbeln, darauf kommt es (mir) jetzt auch nicht mehr an...
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