Die Problematiken beim "bösen" m-TAN Verfahren nennen sich entweder SS7_Lücke oder Ersatz-SIM. Die Täter, die ein Konto lerrräumen wollen besorgen sich zuerst die Zugangsdaten zu einem Konto, also Kontonummer und dazugehörige PIN. Dies geschieht oft - man(n) fasst es kaum - mittels der altbewährten Phishing-Masil. Oder per Keylogger, oder Trojaner, oder.... Anschließend kann der Täter die im Banking hinterlegte Rufnummer ausspähen und gezielt eine Ersatz-SIM beantragen - womit er die mTAN für eine unberechtigte Überweisung erhält - oder die zugegeben recht technische Variante SS7-Lücke ausnutzen, - womit er wiederum die mTAN erhält. Die mTAN ist und war noch nie eine sichere Methode. Und die hat leider nichts mit der Nutzung des Smartphones zur Durchführung des Banking zu tun.
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