Informationen zu AndreK

Ich kann mich der Meinung von "Immermalanders" nur anschließen.  Da muss nur mal wieder ein Flugzeug in ein Hochhaus fliegen o.ä. (Gott behüte dass das passiert, aber wer will's ausschließen) und schon liegen 250 Punkte zwischen dem letzten und dem vorletzten Kurs des DAX. Das geht Intraday und innerhalb von Sekunden ohne Möglichkeit zu reagieren. Was hilft der SL, wenn er 200 Punkte tiefer als gewünscht ausgeführt wird? Wenn das Konto diesen Drawdown nicht verkraftet, heißt das "Geld nachschießen" um das Konto wieder zu decken. Da hat es schon einen Vorteil wenn's keine Nachschusspflicht gibt. ... Mehr anzeigen

Genau das ist das Problem wenn man sich an anderen Tradern orientiert. Wenn man den Rat am nötigsten hat, ist der "Ratgeber" nicht erreichbar. Deshalb macht es Sinn, sich immer eine eigene Meinung zu einem Trade zu bilden. Dazu gehört festzulegen wann man einsteigt und wann man aussteigt. Das kann man aufgrund fundamentaler Daten oder aufgrund technischer Daten festlegen (oder beidem). Wichtig ist, dass man sich immer exakt an die selbst festgelegten Regeln hält, egal welche Empfehlungen irgendwo gegeben werden. Es ist allenfalls erlaubt, die Empfehlungen mit dem eigenen Setup zu vergleichen und kritisch zu prüfen.   Zugegeben, mir ging es mal genauso und ich bin ebenfalls irgendwann an dem Punkt angegekommen, an dem ich nicht mehr wußte ob ich jetzt verkaufen soll oder nicht. Irgenwann habe ich dann beschlossen immer eine eigene Bewertung vorzunehmen und meine Setups selbst vorzunehmen. Das heißt nicht dass damit jeder Trade erfolgreich ist, aber ich weiß genau wie groß mein maximaler Verlust sein wird und wie und wann mein Ausstieg aus der Position erfolgt.   In Deinem Fall solltest Du jetzt nicht in Panik verfallen, sondern die Situation nach folgenden Kriterien neu analysieren: Wieviel (Buchwert) hast Du bereits verloren? Ist das bereits mehr als Du ertragen kannst? Wenn ja, verkaufe sofort. Wenn nein, lege fest wie viel Du maximal zu verlieren bereit bist, und setze den Stopp entsprechend. Denk daran, dass der Markt noch ein paar Wochen nach unten gehen könnte, aber niemand weiß (auch Startrader0378 nicht). Beachte die Unterstüzungsmarken und zeichne sie in den Chart zur Orientierung. Ein Trade muss immer so aufgesetzt sein, dass Du bei dem maximal möglichen Verlust "gut schlafen" kannst. Es darf nie Panik oder Unentschlossenheit entstehen, egal was passiert. Viel Erfolg! ... Mehr anzeigen

Ich weiß nicht was der Thread-Creator hier wissen will. Zum Einen fragt er nach Erfahrungen mit "Copy Trading", was meiner Ansicht nach nichts anderes ist als "Social Trading". Als Beispiel können hier Plattformen wie Ayondo und Wikifolio genannt werden. Zum Anderen führt einen Link zu einem Broker für "Binäre Optionen" auf, was mit Social Trading gar nichts zu tun hat.   Wonach wird also gefragt: Nach Social Trading oder nach Binäre Optionen? ... Mehr anzeigen

Danke für den Tipp. Ist nicht so leicht zu finden ... Mehr anzeigen

Meine Beurteilung sieht etwas anders aus:   Fundamental ------------ Beide Unternehmen haben die Energiewende verschlafen, bzw. waren und sind aufgrund ihrer Größe nicht in der Lage sich darauf einzustellen. Die eingeleitete Umstrukturierung kommt zu spät. Der Preisverfall der Preise an der Strombörse führt ebenfalls dazu, dass die beiden Großen nicht mehr mithalten können. Der Preisverfall wird unvermindert weitergehen, da immer mehr Strom erzeugt wird, der in dieser Menge gar nicht mehr abgenommen werden kann. Das führt zu immer niedrigeren Preisen. Die beiden Unternehmen versuchen zwar mittlerweile sich zu verschlanken, aber das dauert bei der Größe einfach zu lange. Strom aus Kohle, Kernkraft, Gas wird mittelfristig wegfallen und vollständig durch Erneuerbare Energie ersetzt. Hierbei spielt RWE und E.ON keine Rolle am Markt. Der Versuch auf diesen neuen Trend umzuschwenken kommt zu spät. Inzwischen gibt es neue Player im Markt, die flexibler und kostengünstiger produzieren können. Der Vorsprung anderer Unternehmen kann nicht mehr aufgeholt werden. Was das Leitungsnetz angeht, wird das vollständig verkauft werden müssen. Für den Rückbau der AKWs werden die Unternehmen gezwungen werden weitere Rücklagen zu bilden, was zu weiteren Kosten führen wird. Auch wenn die Unternehmen zur Zeit noch Geld verdienen, ist es ist nicht erkennbar, mit was die beiden Unternehmen in Zukunft Geld verdienen wollen.   Charttechnisch ---------------- Beide Aktien befinden sich seit 8 Jahren in einem kontinuierlichen Abwärtstrend. Dieser hat damit bereits lange vor Beschluss der Energiewende begonnen, wurde durch die Energiewende lediglich beschleunigt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser Abwärtstrend gebrochen wird. Im Gegenteil, der Trend ist stabil. Im aktuellen Kurs sind zwar alle bis dato bekannten Nachrichten eingepreist, es gibt aber ständig neue Negativnachrichten, die weiter für Abgabedruck sorgen.   Fazit: ------- Beide Unternehmen RWE wie auch E.ON haben aus meiner Sicht keine Zukunft mehr und werden langfristig am Markt nicht mehr bestehen können. Egal ob man es aus fundamentaler Sicht oder aus Chart-Sicht betrachtet, wer heute noch Aktien eines der beiden Unternehmen hat, sollte sie möglichst bald (evtl. mit dem nächsten Swing-Hoch) verkaufen. Es sollte jedem klar sein, dass die Einstiegskurse von vor 2008 nie mehr erreicht werden. Beide tendieren eher dazu, Penny-Stocks zu werden. ... Mehr anzeigen

Ist logisch. Die Girocard ist eine reine Debit-Karte und für die Sparkassen eine "fremde" Debitkarte. Da langen die natürlich ordentlich hin.  Du musst die VISA-Karte zum Abheben verwenden. ... Mehr anzeigen

Also ich glaube hier werden ein paar Dinge missverstanden. Die VISA-Karte ist sowohl eine Kredit- als auch eine Debit-Karte. Der EMV-Chip hat (mindestens) 1 Credit-App und 1 Debit-App. Welche App (und damit welches Zahlungssystem) letztendlich bei einer Zahlung verwendet wird, entscheidet der Händler (bzw. der Kartennutzer bei SB-Systemen). In der Regel wird man vom System beim Bezahl- (oder Auszahlungsvorgang am Geldautomaten) danach gefragt. Die VISA-Karte der Consorsbank sollte somit überall dort funktionieren, wo das VISA-Logo aushängt. Wie die Akzeptanz der VISA-Karte generell in USA ist kann ich nicht sagen. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Mastercard eine größere Akzeptanz dort hat. Aber da kann ich mich auch täuschen. ... Mehr anzeigen

Der Take-Profit wird bei Long-Positionen vom Kaufkurs berechnet. Ansonsten wäre Dein Take-Profit-Betrag ja um den Spread gekürzt. Wenn du 10 Punkte Take-Profit wählst und dieser wird erreicht, erhältst Du auch 10 Punkte als Gewinn. ... Mehr anzeigen

Instrument auswählen -> aus Drop Down Menü "Chart" auswählen -> Chart wird angezeigt -> Menü öffnen und "Chart speichern" auswählen -> Bezeichnung eingeben und "Speichern" drücken  Fertig ... Mehr anzeigen

habe ich das also richtig verstanden dass ich nicht zu dem Wert meine Position schließen kann der aktuell an der Seite angezeigt wird sondern nur zum Verkaufspreis ? Das ist korrekt. Von anderen Plattformen kenne ich das so, dass man wählen kann, welchen Kurs (An- oder Verkauf) man sehen möchte im Chart. Aber hier scheint nur der Mittelkurs möglich zu sein.   Und heißt das auch dass ich nicht gleichzeitig eine Long und eine Short Position halten kann ? Korrekt. Aus meiner Sicht auch schade, da man z.B. manchmal kurfristig bearisch eingestellt ist, langfristig aber bullisch (oder umgekehrt). Das lässt sich so einfach nicht gleichzeitig handeln. ... Mehr anzeigen

Zu1) Ich vermute es lag am Spread (Unterschied zwischen Ankauf- und Verkaufswert). Der Spread ist 2 DAX-Punkte. Der Ankauf ist 2 Punkte höher als der Verkauf. Im Chart wird aber der Mittelwert angezeigt. Verkaufen tust Du zum Verkaufswert. Wenn der Mittelwert den Take-Profit erreicht hat, ist der Verkaufswert immer noch 1 Punkt tiefer.   Kann aber auch sein, dass der Take-Profit nicht aktiv war. Du musst die Marke im Chart sehen. Die Plattform hat einige Probleme, die manchaml dazu führen, dass Stopps zwar eingegeben wurden, aber nicht aktiv sind. Deshalb immer die Marken im Chart kontrollieren.   Zu 2) Das kannst Du zwar so machen, aber Du musst es nicht. Du kannst auch ganz einfach die Position schließen (ohne explizit eine Gegenposition einzunehmen)   Zu 3) Kommt auch durch den Spread (siehe 1) ... Mehr anzeigen

Marketorder   Market -> Anzshl eingeben -> auf "-" (Minus-Taste) -> Verkaufen   Limitorder   Limit -> Anzahl  eingeben -> Kurs eingeben, oder alternativ die im Chart gezeichnete Linie verschieben -> Verkaufen) -> Senden   Stoporder   Wie Limitorder ... Mehr anzeigen

Es überrascht mich, dass dieser alte Bauernfängertrick scheinbar immer noch zu funktionieren scheint: "Kaufe viele Anteile eines Penny-Stocks,  preise das Unternehmen mittels E-Mail- und/oder Briefsendungs-Kampagne an, warte bis möglichst viele angebissen haben und der Kurs stark gestiegen ist, dann verkaufe alle Anteile auf einmal." Gewinner sind die, die zuerst gekauft haben, alle danach verlieren. Sieht so aus als hätte hier die Börsenaufsicht die Absicht frühzeitig erkannt und sofort gehandelt um größeren Schaden zu vermeiden. Geht mal von einem Totalverlust aus, egal ob der Handel jemals wieder aufgenommen wird oder nicht, und verbucht es als "Lessons learned". ... Mehr anzeigen

Das ist eine Frage, die du dir selbst stellen musst und nicht der Community. Wenn ich dir jetzt rate das Papier zu verkaufen und es steigt nächste Woche um 10%, oder wenn ich dir rate es zu halten und es fällt 10%, wirst du mich **bleep**, in beiden Fällen. Du musst einen Plan haben bevor du kaufst. Aus diesem muss hervorgehen, wann und wie du kaufst und wann und wie du verkaufst. Am besten  du legst den Plan schriftlich fest und hältst dich daran. Mehr kann ich dir nicht raten.   ... Mehr anzeigen

SG2TS5 vielleicht? Andere findest du mit der Wertpapiersuche. ... Mehr anzeigen

Ich nehme an du meinst "Covered Calls" und möchtest dazu gerne Call-Optionen verkaufen, oder? Optionen kannst du nur an der EUREX verkaufen. Hierzu musst du ein Eurex-Konto (Margin-Konto) eröffnen. Du brauchst ebenfalls eine Zulassung für Finanztermingeschäfte.   Ich nehme mal an du weißt genau was du tust, ansonsten rate ich dir erst einmal eine Ausbildung zu machen. Du bewegst hier große Summen und es ist keine "Spielwiese".   Die sichere Alternative ist, du kaufst "Discount-Zertifkate". Das sind letztlich nichts anderes als Covered Calls. ... Mehr anzeigen

Ich nehme an du meinst "Inline Optionsscheine". Für die Dt.Telekom gibt's Hunderte davon, ein Beispiel: SG6HH7 zu 1) Das Geschäft des Emittenten ist der Spread   zu 2) Entweder über eine Börse oder direkt beim Emittenten (OTC)   zu 3) Du musst dir einen Broker suchen, der den Handel mit "Binären Optionen" anbietet, z.B. hier https://www.abcoptions.com/de/ Aber VORSICHT! Das hat nichts mit Optionscheinen klassicher Art zu tun. Es hat auch nichts mit klassischem Investment zu tun, es sind einfach nur Wetten, bei dem der Broker immer gewinnt, und du auch manchmal einen Teil abbekommst. Der Broker riskiert nichts, hat aber eine hohe Aussicht auf Profit. Du riskierst alles, mit geringer Aussicht auf Profit. Ziemlich einseitige Angelegenheit, das muss dir klar sein. ... Mehr anzeigen

Du könntest Recht haben. Zumindest gibt es zwischen 1.1450 und 1.1500 einen massiven Widerstand, der noch aus dem Januar und Februar stammt. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass der EUR hier erst einmal wieder nach unten dreht. Ob aber dies eine Trendumkehr ist und es von hier aus wieder in Richtung 1.04 (und weiter nach unten) geht, entscheidet sich meiner Ansicht nach erst, wenn die Topbildung bestätigt wird. Und das ist meiner Ansicht nach erst wenn die Untestützung bei 1.11 - 1.10 nach unten durchstoßen wird. Solange warte ich noch ab mit Short-Engagements. Es könnte auch seitwärts weitergehen. ... Mehr anzeigen