Hallo!
Ich habe über Jahre in einigen Fidelity-Aktienfonds Beträge von jeweils ca. 4000-17000 € angespart und ich möchte diese nach den erfreulichen Kurssteigerungen seit dem Corona-Crash (anders als früher 😞 ) gegen Kursrückschläge mit stop loss bzw. trailing stop-loss absichern.
Ich habe mich jetzt zunächst für Tradegate entschieden wegen der geringen Gebühren von nur 3,95 pro Trade. Aber ich überlege, ob man auch die durchschnittlichen Umsätze an den einzelnen Plätzen etc. im Blick haben müsste...was nützt ein stop-loss, wenn bei Tradegate im betreffenden Moment kein Käufer da ist...
Kann man eine Börse generell mehr für Fondshandel empfehlen als die anderen?
Ist es bzgl. der Transaktionskosten letztlich individuell der gute alte Dreisatz, um zu errechnen, ab welchem Volumen der schlechtere Ankaufkurs die geringe Tradegate-Gebühr auffrisst??
Bietet sich Live Trading mehr bzw. besser alsBörsenplätze an?
Für kleine Hinweise wäre ich super dankbar....