Warum so ein reinfall mit REIT ?

[lovecats]

Hallo

Besitze schon länger deN etf  A0ERY9. Er enthält  REIT. Das verstehe ich. Das ist aber auch alles,was ich weiß. Was kann an pImmobilien so übel sein, dachte ich mir;  aber das Depot  zeigt  38 % minus

wAS enthält der ETF    A0ERY9 und warum ist Der Verlust so hoch?

DANKE

[Hawkwind]

Weil auch REITs wie fast alle anderen Anlageformen von den diversen Krisen sowie der allgemeinen Wirtschschaftslage betroffen sind.

[uli-b]

genau, ich meine auch das eine Anlage mittelfristig in Betongold nichts abwirft, die Verluste werden sich weiter anhäufen. Es ist wahrscheinlich das Mieten nicht bezahlt werden und Unternehmen ganze Komplexe schließen. Für mich sind da Edelmetalle die eindeutig bessere Wahl.

allen viel Erfolg und ein glückliches Händchen ;-))

[dead-head]

@lovecats  Hi, selber machen; mit Aktien Dein Kapital akkumulieren und kleine (1 bis 2-Zi-) Whgen. kaufen.  Lage³, selbst vermieten etc.

Dann wird das was a la mittel- bis langfristig. Kann Dir keiner nehmen, "Liebe geht, Haus steht". 😄

[maultasch]

... weil auch Betongold nicht immer glänzt. Schau einfach mal die REITS genauer an. In welche Art von Immobilen in welcher Lage sind sie investiert?? Dann klärt sich vermutlich einiges.

Wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe, ist Vonovia mit ca. 10% im ETF. Vonovia hat schon alleine im letzten Jahr 50% Kursverlust?!?! Wahrscheinlich sieht es bei den anderen Werten nicht viel besser aus.

Dazu kommt offensichtlich das Klumpenrisiko "Europa" (Immobilienaktien Euroland).

[dead-head]

PATRIZIA ?? Vl x ne kl. Spek. wagen?? Die werden überall schlecht geredet, sind nach m.M. aber gar nicht so schlecht aufgestellt. Der Gewinn liegt im sehr günstigen Ek. Unter 10 kann man kaum etwas falsch machen, glaube ich 😜. Horrido, heute > -9%!!

Ich mein ja nur, nicht nachmachen!!! 

[LongStock23]

Steigende Zinsen, schwierige makroökonomische Lage, Mieteinnahmen nicht so sicher wie früher, es wird weniger gebaut, Immobilienpreise sinken etc. - gibt viele Gründe, ein ausgewogenes Portfolio und langfristiges Denken sollten aber das ganze wett machen.